"Jedes Mal, wenn Putin lügt, wird sein Tisch länger..."
Russland greift in der ganzen Ukraine militärische Ziele an
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Ich hab den Machiavelli wieder rausgekramt...
"Denn auch, wenn man über das mächtigste Heer gebietet, bedarf man der Gunst der Einwohner, um in ein Land vorzudringen." - Niccolò Machiavelli, "Der Fürst", Dezember 1513, Insel Verlag 1990, Seite 21.
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Grubi,
das bezweifle ich. Die Gunst der meisten Einwohner hat Putin nicht und bei uns sind so gut wie alle gegen ihn. Heute beim Sport überlegten sie die ganze Zeit, wer ihn am besten umbringen könnte. Selbst im eigenen Land muss er die Kritiker mundtot machen und lässt Hunderte verhaften. Machiavelli kannte unsere globale Vernetzung und die heutigen Waffen nicht.
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Du hast es genau falsch herum verstanden. Machiavelli würde nicht einen Florentiner darauf setzen, dass Putin diesen Krieg gewinnt - ich auch nicht. Die Art der Waffen spielt dabei im übrigen keine Rolle. Eine Stinger könnten du oder ich nach einer kurzen Einweisung abfeuern. In Kyiv hat eine Oma eine russische Drohne mit einem Glas Gurken abgeschossen.
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Plötzlich 380 000 Menschen mehr
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Wie viele Geflüchtete aus der Ukraine sich momentan in Deutschland aufhalten, lässt sich nicht genau sagen. Mit derzeit offiziell 383 916 registrierten Ukraine-Flüchtlingen sind jedenfalls schon so viele Menschen ankommen wie in manchem Jahr während der Balkankriege Anfang der Neunzigerjahre, der für Deutschland zweitgrößten Fluchtwelle der Nachkriegszeit, die 1992 ihren Höhepunkt erreichte. Damals stellten knapp 440 000 Vertriebene einen Antrag auf Asyl.
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Was gerade in den Schulen los ist, lässt sich vielleicht am besten am Beispiel des kleinsten Bundeslandes ermessen: Etwa 7000 Kinder ist ein Schuljahrgang in Bremen stark. Fast halb so viele ukrainische Schüler dürften bereits angekommen sein, schätzt der Sprecher der Sozialsenatorin. Sie verteilen sich auf alle Altersgruppen. Dennoch: Eine Menge Kinder sind das, die da plötzlich zusätzlich beschult werden müssen. Bundesweit sind es nach Angaben der Kultusministerkonferenz schon mehr als 65 000 zusätzliche Schüler - und das obwohl viele Schulen schon vorher unter Lehrermangel ächzten.
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Russland legt nach: Israel unterstütze Neonazis in der Ukraine
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Das Außenministerium in Moskau warf Israel am Dienstag vor, Neonazis in der Ukraine zu unterstützen. Erst am Sonntag hatte der russische Außenminister Lawrow mit einem Nazi-Vergleich in Bezug auf den Ukraine-Krieg in Israel und zahlreichen westlichen Staaten für Empörung gesorgt und scharfe Kritik ausgelöst.
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Vielleicht überlegt sich Israel seine russlandfreundliche Haltung ja mal und beginnt endlich, der Ukraine Waffen zu liefern.
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Deshalb sind die Ukrainer so scharf auf Haubitzen, weil die, wenn die Aufklärung gut ist, aus großer Entfernung sehr effektiv gegen vorrückende gegnerische Fahrzeugkolonnen sein können.
ZitatFlussüberquerung endet für russische Einheit in Fiasko
Dutzende zerstörte Fahrzeuge, eine unbekannte Zahl von Toten: Beim Versuch, einen Fluss in der Ostukraine zu überqueren, hat ein russisches Bataillon laut übereinstimmenden Berichten schwere Verluste erlitten.
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am Fluss Siwerskyj Donez, einem Nebenfluss des Don im Osten der Ukraine, ereignet. Dort versuchte eine russische Kampfeinheit, über Pontonbrücken den Strom zu überqueren. Doch das Artilleriebataillon der 17. ukrainischen Panzerbrigade nahm die Behelfsbrücken mit seinen 122-Millimeter-Haubitzen unter Beschuss – mit verheerenden Folgen für die russische Einheit, die aus etwa tausend Mann und etwa 50 Fahrzeugen bestand.
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wurden etwa drei Dutzend Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge zerstört. Auch die Pontonbrücke sei vernichtet worden.
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Wie glaubwürdig ist die Info, dass die Soldaten das Asovstalwerk verlassen haben, zunächst auf russisch besetztem Gebiet sind und ausgetauscht werden sollen gegen russische Gefangene ( ZDF App)?
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Nachrichtenarchiv - 17.05.2022 09:00 Uhr
Aktuelle Nachrichten Mehr als 260 ukrainische Soldaten aus Asow-Stahlwerk evakuiert
Kiew: Mehr als 260 ukrainische Soldaten sind aus dem seit Wochen von russischen Truppen belagerten Asow-Stahlwerk in Mariupol evakuiert worden. Das hat das ukrainische Verteidungsministerium bekannt gegeben. Nach dessen Angaben wurden 53 Schwerverletzte zur Behandlung nach Nowoasowsk und 211 Soldaten nach Oleniwka gebracht. Beide Orte liegen in Gebieten unter Kontrolle des russischen Militärs. Die Soldaten sollen zu einem späteren Zeitpunkt gegen russische Kriegsgefangene ausgetauscht werden. Seit Beginn der russischen Invasion in die Ukraine am 24. Februar haben Kiew und Moskau bereits mehrmals Gefangene ausgetauscht. Das russische Verteidigungsministerium hatte gestern eine Waffenruhe in Mariupol ausgerufen, um verletzte ukrainische Soldaten aus dem Stahlwerk zu holen.
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Das jüngste Gerücht...
„Schwerer Blutkrebs“: Putin soll krank sein – Ex-CIA-Analyst nennt Details
Ich finde, er braucht einen Bart. Irgendwas zwischen Hitlers Rotzbremse und Stalins Schenkelbesen.
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