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Ökomodellregion Ostallgäu: Regional produziert, regional vermarktet
KAB und Pfarreiengemeinschaft haben in Seeg die Ökomodellregion Ostallgäu vorgestellt. Welche Chancen sie darin sehen und was bereits angestoßen wurde
Von Florian Paulsteine
11.06.2022 | Stand: 12:00 Uhr
444 Öko-Betreibe gibt es derzeit in der Ökomodellregion Ostallgäu . Damit werden 23 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzflächen im Landkreis nach Bio-Standards genutzt. Das sei deutlich mehr, als der bayerische Durchschnitt. Ziel ist es, bis ins Jahr 2030 bis zu 30 Prozent der Fläche ökologisch zu bewirtschaften. Diese Zahlen und die Ökomodellregion Ostallgäu an sich wurden kürzlich bei einem Diskussions- und Informationsabend der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) und der Pfarreiengemeinschaft Seeg vorgestellt. Eingeladen war dazu Lisa Mader, die Leiterin des Projekts. Sie hat Landwirtschaft studiert und sich bei Auslandsaufenthalten mit der ökologischen Landwirtschaft weltweit befasst.
Ist das nicht wirklich nachahmenswert?