Gestern hatten wir draußen nur bis zu 100 C im Schatten, drinnen kamen wir gerade mal auf 160 C. Wir haben die Zentralheizung nicht angestellt. Wenn es jetzt aber in den nächsten Tagen noch kälter wird, wird, müssen wir ja irgendwann mal heizen. Wir wohnen in einem kleinen Haus zur Miete und können selbst entscheiden, wann wir die Gasheizung wieder für das Heizen einschalten, momentan ist sie nur für das Warmwasser eingeschaltet. Wenn es jetzt in der Übergangszeit noch kälter wird, müssen wir ja zumindest in einem Raum etwas heizen.
Mein Mann und ich sind unterschiedlicher Meinung, wie wir das am besten anstellen. Ich meine wir fahren dann die Zentralheizung hoch und regeln dann an den Heizkörpern über die Thermostate, wo wir heizen und wo nicht. Mein Mann ist da strikt dagegen und meint, wir stellen die Heizung erst dann wieder ein, wenn es Richtung Frost geht. In einem Raum, in dem wir uns dann tagsüber vor allem aufhalten werden, stellen wir dann zeitweise einen kleinen Stromradiator auf. Er meint, dass das wesentlich weniger kosten würde.
Ich bin da anderer Meinung. Zwar ist dieser Radiator ganz neu, den haben wir erst im Sommer für den Fall gekauft, dass das Gas mal abgestellt werden sollte, aber trotzdem sind das doch wahre Stromfresser! Der Strom ist doch inzwischen auch ziemlich teuer und keiner weiß genau, was da dann wirklich später am Schluss raussauern wird. Was meint ihr, wem würdet ihr eher zustimmen?