Petition: Christen verurteilen erneute Trump-Kandidatur
In den USA regt sich unter Christen Widerstand gegen Donald Trump. Eine Petition verurteilt die neuerliche Kandidatur des Ex-Präsidenten um die…
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19.000 Unterzeichner bei über 70 Millionen Stimmen, die er bei seiner verlorenen Wahl bekommen hat.
Diese 19.000 sind schon mal um ein Vielfaches eher als Christen zu bezeichnen, als jene 70 Mio, die Trump gewählt haben - nur mal so...
Klar ist aber auch: Ein klares Bekenntnis zu Jesus Christus schließt eine Beteiligung an der weltlichen Politik kategorisch aus: Gottes Reich, in dem Jesus als König amtiert, ist nicht von dieser Welt.
Diese 19.000 sind schon mal um ein Vielfaches eher als Christen zu bezeichnen, als jene 70 Mio, die Trump gewählt haben - nur mal so...
Klar ist aber auch: Ein klares Bekenntnis zu Jesus Christus schließt eine Beteiligung an der weltlichen Politik kategorisch aus: Gottes Reich, in dem Jesus als König amtiert, ist nicht von dieser Welt.
Das sehe ich nicht so. Christen, die wahrlich vom Geist Gottes erfüllt sind, sollen sein Licht in diese Welt tragen. Das schließt vorbildliche politische Betätigung mit ein. Klar ist nur, dass dies nicht Aufgabe eines jeden Christen ist.
Christen, die wahrlich vom Geist Gottes erfüllt sind, sollen sein Licht in diese Welt tragen. Das schließt vorbildliche politische Betätigung mit ein.
Inwiefern?
Hat sich Jesus vorbildlich politisch betätigt? Oder hat er - im Gegenteil - die menschliche Politik durch die Ankündigung des Reiches Gottes beschämt und die gute Botschaft dieses Königreiches verkündet? In diesem Sinn sollten wahrlich vom Geist erfüllte Christen das Evangelium in die Welt tragen.
Inwiefern?
Hat sich Jesus vorbildlich politisch betätigt? Oder hat er - im Gegenteil - die menschliche Politik durch die Ankündigung des Reiches Gottes beschämt und die gute Botschaft dieses Königreiches verkündet? In diesem Sinn sollten wahrlich vom Geist erfüllte Christen das Evangelium in die Welt tragen.
Jesus ist der Herr und hatte in seinem irdischen Leben nicht die Aufgabe, politisch zu wirken.
Wir aber, die wir ja noch auf dem Rückweg zum Himmelreich sind, sollen lernen, mit dem Licht Gottes zu arbeiten. Jesus konnte das bereits. Und zwar so meisterhaft, dass er mit Gottes Licht Wunder wirken konnte. Dieses Licht müssen wir uns erst mal zugänglich machen und es dann in unserem alltäglichen Leben wirken lassen. Und das betrifft ALLE Lebensbereiche, ob nun Arzt, Richter, Industriearbeiter, Bauingenieur, Softwarespezialist oder Politiker. Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Das Predigen des Evangeliums ist meines Erachtens eine Angelegenheit, die nicht mehr die gleiche Wichtigkeit hat, wie in der Frühzeit des Christentums. Es geht vielmehr darum, aus der KRAFT des Geistes zu leben. Also die frohe Botschaft UMZUSETZEN. Und das eben auch in der Politik.
Jesus ist der Herr und hatte in seinem irdischen Leben nicht die Aufgabe, politisch zu wirken.
Ebenso sehe ich die Nachfolge Jesu u. A. durch die Verkündigung des Evangeliums erfüllt.
Dieses Licht müssen wir uns erst mal zugänglich machen und es dann in unserem alltäglichen Leben wirken lassen. Und das betrifft ALLE Lebensbereiche, ob nun Arzt, Richter, Industriearbeiter, Bauingenieur, Softwarespezialist oder Politiker. Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Ich nehme in diesem Zusammenhang auf die Worte Jesu aus Matth. 5, 13ff Bezug:
Zitat von Matth. 5,13ff13 Ihr seid unglaublich wichtig für die Welt, genauso unverzichtbar wie Salz. Wenn Salz aber entsalzt wird, ist es zu überhaupt nichts mehr nütze. Am besten schüttet man es auf die Straße, wo die Menschen darauf hin- und herlaufen. Ihr seid unendlich wichtig! 14 Genau wie das Licht, das die Welt erleuchtet. In der Nacht sieht man eine Stadt auf dem Berg schon von Weitem durch das Licht, das von ihr ausstrahlt. Das kann gar nicht anders sein. 15 Natürlich zündet keiner eine Lampe an, um sie dann unter einem Eimer zu verstecken. Nein, man stellt sie an eine ganz besonders hohe Stelle. So kann sie ihr Licht auf alle werfen, die in dieses Haus kommen. 16 Lasst doch das, was euer Leben hell gemacht hat, auch anderen zugutekommen! So merken sie, wie ihr euch für das Gute einsetzt. Dann werden sie dafür Gott die Ehre geben, ihm, der über allem thront und der doch der Vater von jedem Einzelnen von euch ist.
Das, was das Leben der Nachfolger Jesu "hell gemacht hat", ist die Erkenntnis seiner Person und die dessen, der Jesus auf die Erde gesandt hat - des Vaters im Himmel. In dieser Erkenntnis - diesem Licht - stetig zu wachsen führt dazu, dass dieses Licht einem mehr und mehr zu eigen wird. Durch das Evangelisierungswerk lassen wir das Licht der Erkenntnis Gottes und seines Sohnes anderen zugute kommen.
Ein weltlicher Politiker muss sich anderen Aufgaben widmen. Letztlich geht es ihm darum, einen Staat zu organisieren; Verwaltung, wirtschaftliche Interessen ect. zu koordinieren und das überwiegend mit Menschen, die gar keinen Bezug zu Jesus haben und solchen, die auch vor Korruption nicht zurückschrecken wenn es um persönliche und finanzielle Vorteile und Macht geht. All das widerspricht aber dem Licht, dass Nachfolger Jesu in der Welt leuchten lassen sollten.
Welcher Politiker stellt sich im Bundestag vor das Pult und sagt frei heraus, dass nur Gottes Königreich die Lösung für die weltweiten Probleme bringen kann, die zu einem maßgebenden Teil durch die menschliche Politik verursacht wurden?
Welcher Politiker oder welche Partei gibt deiner Meinung nach das deutliche Zeugnis für Jesus Christus und seinen Vater?
Das Predigen des Evangeliums ist meines Erachtens eine Angelegenheit, die nicht mehr die gleiche Wichtigkeit hat, wie in der Frühzeit des Christentums. Es geht vielmehr darum, aus der KRAFT des Geistes zu leben. Also die frohe Botschaft UMZUSETZEN. Und das eben auch in der Politik.
So muss man denn konstatieren, dass sich die Kraft des Geistes als wirkungslos erweist. Denn wenn die frohe Botschaft in einem Bereich nicht umgesetzt wird - so ist das die menschliche Politik.
Die Wichtigkeit des Evangeliumswerkes gerade für unsere Zeit betont Jesus selbst mit den Worten aus Matth. 24,14
Zitat von Matth. 24,1414 Und gleichzeitig wird diese wunderbare Botschaft von Gottes Herrschaft überall in der Welt verbreitet werden. Alle Volksgruppen werden diese Berichte über Gottes Handeln vernehmen. Erst danach wird das Ende kommen.
Das bedeutet im Umkehrschluss: Solange das Ende noch nicht gekommen ist, muss dieser Auftrag Jesu weiterhin mit Eifer erfüllt werden.
Welcher Politiker oder welche Partei setzt sich wahrhaftig für die Herrschaft Gottes ein?
Keiner - denn sie selbst wollen ja herrschen!
Lieber Nemesis,
du skizzierst den Ist-Zustand.
Ich denke aber daran, was ein Christ tun sollte: Licht ausstrahlen. Egal, ob er von Ungläubigen umgeben ist oder nicht.
Jesus gab uns das Gleichnis vom Sauerteig. Das Licht wird eines Tages die Dunkelheit beseitigen.
Man sollte sich klarmachen, dass Jesus es nicht gleichnishaft gemeint hat, als er davon sprach, dass wir unser Licht leuchten lassen sollen. Das Licht Gottes ist eine real erfahrbare Kraft, die uns erleuchtet und uns das Licht unsererseits ausstrahlen lässt.
Das Predigen erscheint mir allzu oft als kraftloses Gerede. Damit werden wir das Reich Gottes nicht bauen können.
Irgendwie sind wir etwas vom Thema abgekommen, wo es ausschließlich um Trump ging. Trotzdem ist euer Austausch interessant.
Genauso interessant finde ich obige Aktion, denn gerade Christen stützten Trump. Mike Chance schrieb vor einigen Jahren in facebook, dass er nach anfänglicher Skepsis froh ist, dass Trump ihr Präsident ist. Ich hatte Probleme mit dieser Aussage von Mike, den ich aus seiner Leiterzeit im Glaubenszentrum sehr gut kenne. Aber er artikulierte nur die Meinung vieler amerikanischer Christen und Trump wusste es, sich gut zu verkaufen bei Christen. Sollten sie ihn inzwischen durchschaut haben?
Nein, haben sie nicht, aber Christen sind ja meistens beratungsresistent.
Gerade hat Kyle Rittenhouse, der kleine von Trump aufgehetzte Mörderbube, der im August 2020 zwei Menschen erschossen hat, getwittert:
Selig, die Frieden stiften; / denn sie werden Söhne Gottes genannt werden. - Matth. 5.9
Nein, haben sie nicht, aber Christen sind ja meistens beratungsresistent.
Ach, schon wieder diese billigen und durch nichts wirklich begründeten Verallgemeinerungen! Grubendol, hast du nicht mehr zu bieten? Wie wäre es denn mal mit sachlichen Argumenten?
Ach, schon wieder diese billigen und durch nichts wirklich begründeten Verallgemeinerungen! Grubendol, hast du nicht mehr zu bieten? Wie wäre es denn mal mit sachlichen Argumenten?
Klappe halten, wenn du nichts zum Thema zu sagen hast.
Klappe halten, wenn du nichts zum Thema zu sagen hast.
Grubendol, könntest Du in Deiner unendlichen Güte nicht etwas höflicher gegenüber Deinen Mitdiskutanten sein?
Ich meine, "Klappe halten, wenn du nichts zum Thema zu sagen hast." ist nun wirklich keine passende Bemerkung!
Grubendol, könntest Du in Deiner unendlichen Güte nicht etwas höflicher gegenüber Deinen Mitdiskutanten sein?
Ich meine, "Klappe halten, wenn du nichts zum Thema zu sagen hast." ist nun wirklich keine passende Bemerkung!
Du bist wie immer zu spät, der ad hominem-Angriff ging von ihr aus. Sie sagt nichts zum Thema, nur gegen Diskutierende, also ist sie ein Troll nach der gängigen Definition. Seine Meinung wird man ja hier wohl noch sagen dürfen und ich finde, Trollen darf man entsprechend scharf widersprechen:
ZitatGrubendol, hast du nicht mehr zu bieten? Wie wäre es denn mal mit sachlichen Argumenten?
...
Seine Meinung wird man ja hier wohl noch sagen dürfen und ich finde, Trollen darf man entsprechend scharf widersprechen: ...
Grubendol, "..., aber Christen sind ja meistens beratungsresistent." ist keine Meinungsäußerung, sondern eine sehr oberflächliche Verallgemeinerung! Mehr nicht!
Das ist genauso, wie wenn jemand sagen würde, alle Reichen seien egoistische Ausbeuter oder alle Hartz-IV-Empänger seien nur zu faul zum Arbeiten!
Derartige Verallgemeinerungen kenne ich vor Dir sonst aber so auch nicht, dann verkeife sie Dir doch bitte auch gegenüber den Christen! Man kann schließlich auch sachlich und differenziert ktitisieren. Glaubwürdiger erscheint so eine Herangehensweise allemal!
Hättest Du "einige" oder "manche" vor das Wort "Christen" gesetzt, hätte ich damit kein Problem gehabt.
Ich sagte 'meistens' und ich meinte 'meistens', schau nur nach Amerika, Bayern oder in den Landkreis Cloppenburg.
'Meistens' ist eben nicht dasselbe wie 'alle', das sieht doch nun wirklich jeder. Deine Logik ist so löchrig wie meine Socken.
Aber er artikulierte nur die Meinung vieler amerikanischer Christen und Trump wusste es, sich gut zu verkaufen bei Christen. Sollten sie ihn inzwischen durchschaut haben?
Für jemanden wie Trump finden sich immer genügend Unterstützer. Wichtig ist dabei nur, dass man zwischen Trumpisten und Christen zu unterscheiden weiß.
Du bist wie immer zu spät, der ad hominem-Angriff ging von ihr aus. Sie sagt nichts zum Thema, nur gegen Diskutierende, also ist sie ein Troll nach der gängigen Definition. Seine Meinung wird man ja hier wohl noch sagen dürfen und ich finde, Trollen darf man entsprechend scharf widersprechen:
Wo mögen nur die Trolle sein, in Hamburg oder Bremen?
Trolle über Trolle, sie treiben es zu dolle!
Ich lese hier ja meistens nur mit, aber immer wenn jemand eine andere Meinung vertritt als du, dann ist er ein Troll. Ha-ha-ha!
Wo mögen nur die Trolle sein, in Hamburg oder Bremen?
Trolle über Trolle, sie treiben es zu dolle!
Ich lese hier ja meistens nur mit, aber immer wenn jemand eine andere Meinung vertritt als du, dann ist er ein Troll. Ha-ha-ha!
Leider nicht von der Hand zu weisen! Auch wenn ich, Grubendol, deine Beiträge im Allgemeinen sehr schätze und vieles von dir sehr gerne und oft interessiert lese.
Ich denke, dass du vieles erlebt hast und auch von vielem gut berichten kannst.
Bleibt dich einfach mal beim Thema. Oder haltet einfach den Mund, wenn ihr dazu nichts zu sagen wisst.
Hier geht es darum, dass sehr viele Christen in den USA wieder Trump wählen werden, trotz seines mehr als sündigen Lebenswandels, seiner Scheidungen, Ehebrüche, seiner Kontakte zu Prostituierten, trotz seiner Anklagen wegen sexueller Nötigung, seines Steuerbetrugs und seines Aufrufs zum Staatstreich, seiner unendlich vielen Lügen usw usw.
Unter anderem deswegen muss ja zwischen Personen, die behaupten, Christen zu sein - in Wahrheit aber Trumpisten sind - und Christen, die den Lehren Jesu folgen, deutlich unterschieden werden.
Sonst lässt man sich von Mogelpackungen täuschen.
Es ist angesichts der politischen Realitäten in den USA völlig irrelevant, ob das nach deiner Meinung alles falsche Christen sind. Es kommt darauf an, was die Menschen "glauben" - nicht, was sie glauben sollten, wenn sie sich nur mal die Zeit nähmen, dieses alte Buch auch zu lesen, das man in jedem Hotelzimmer in den USA findet.
Tatsächlich fühlten sich die Christen, die am 6. Januar versucht haben, das Kapitol in Washington zu stürmen, wie Jesus im Tempel, als er die Stände der Geldwechsler und Händler umwarf.
Es ist angesichts der politischen Realitäten in den USA völlig irrelevant, ob das nach deiner Meinung alles echte Christen sind. Es kommt darauf an, was die Menschen "glauben" - und die Trumpisten in den USA glauben nun mal an Trump; das ist so offensichtlich, dass man es schon aus ideologischen Gründen bewusst ignorieren muss, wenn man unbedingt einen bestimmten Standpunkt vor sich selbst rechtfertigen muss.
Im Gegenteil: Es ist sehr wohl relevant, ob Menschen nach dem leben, was sie vorgeben zu sein, oder nicht. Das ist ebenso relevant wie die Frage, ob man sich an die Gesetze einer staatlichen Verfassung hält, oder nicht.
Was die politischen Realitäten in den USA betrifft, haben wir es "Republikanern" und "Demokraten" zu tun, welche ihre jeweiligen Persönlichkeiten aufstellen, die dann zur Wahl stehen.
Christen dagegen haben Jesus Christus gewählt und bestätigen diese Wahl jeden Tag, in dem sie sich aus der menschlichen Politik mit ihren vielen Wirrungen und Irrungen heraushalten.
Tatsächlich fühlten sich die Christen, die am 6. Januar versucht haben, das Kapitol in Washington zu stürmen, wie Jesus im Tempel, als er die Stände der Geldwechsler und Händler umwarf.
Nach dieser "Logik" musst du auch jeden Sexualstraftäter freisprechen, der sich mit seinen abscheulichen Taten im Recht "fühlt"...
Für die tatsächlichen Verhältnisse ist es aber relevant, was die Menschen glauben, denn sie glauben ja, dass sie Gottes Werk tun, wenn sie Trump wählen.
ZitatNach dieser "Logik" musst du auch jeden Sexualstraftäter freisprechen, der sich mit seinen abscheulichen Taten im Recht "fühlt"...
Mord, Vergewaltigung und Kindesmissbrauch war ja auch ein typisch christliches Hobby durch die Jahrhunderte hindurch. Darin war ja nicht nur Trump Spitze, sondern eine Vielzahl von offiziellen und inoffiziellen Vertretern dieser gewalttätigen Glaubensrichtung.
Man braucht ja nur an die Bomben gegen Abtreibungskliniken in den USA zu denken, die Täter berufen sich alle auf den christlichen Gott und ihren Glauben an Jesus.
Für die tatsächlichen Verhältnisse ist es aber relevant, was die Menschen glauben, denn sie glauben ja, dass sie Gottes Werk tun, wenn sie Trump wählen.
Und Du bestätigst sie in ihrem Wahn auch noch.
Mord, Vergewaltigung und Kindesmissbrauch war ja auch ein typisch christliches Hobby durch die Jahrhunderte hindurch. Darin war ja nicht nur Trump Spitze, sondern eine Vielzahl von offiziellen und inoffiziellen Vertretern dieser gewalttätigen Glaubensrichtung.
Es geht um die von dir vorgebrachte "Logik", nach welcher die Realität nicht nach Grundsätzen und Gesetzen bestimmt wird, sondern was man aus ideologischer egoistischer Sicht gerade so "fühlt". Ablenkungsmanöver nützen da nichts.
Gefühle sind irrelevant. Christliche Straftaten hingegen nicht.
Gefühle sind irrelevant.
Damit widersprichst du dir selbst:
Tatsächlich fühlten sich die Christen, die am 6. Januar versucht haben, das Kapitol in Washington zu stürmen, wie Jesus im Tempel, als er die Stände der Geldwechsler und Händler umwarf.
Q.e.d.
Eine solche Logik muss zwangsweise zu Widersprüchen führen:
Zitat von GrubendolChristliche Straftaten hingegen nicht.
Was ist an Straftaten christlich?
ZitatWas ist an Straftaten christlich?
Straftaten, die von Christen explizit unter Bezugnahme auf den Glauben begangen werden.
ZitatDamit widersprichst du dir selbst:
Nein, das gilt natürlich nur für denkende Menschen.
Christen und sonstige Anhänger irgendwelcher märchenhaften Glaubensrichtungen haben ja nichts anderes als ihre Gefühle, so falsch sie damit auch liegen mögen.
Straftaten, die von Christen explizit unter Bezugnahme auf den Glauben begangen werden.
Die Verkündigung der guten Botschaft wird nur in totalitären Staaten als Straftat verfolgt. Straftaten, wie Mord an Ärzten, die Abtreibungen vornehmen, Kindesmissbrauch, oder der Sturm auf das Capitol haben keine christlichen Grundlage. Mit Personen, die entgegen der Fakten das Gegenteil behaupten, um diese Straftaten zu legitimieren oder zu relativieren, sollte man sich nicht auf eine Stufe stellen.
Nein, das gilt natürlich nur für denkende Menschen
Damit löst du den Widerspruch in deiner Argumentation nicht auf, denn das Denkvermögen anderer Menschen spielt bei deiner Argumentation keine Rolle. Es geht hier ganz allein um deine Argumentation und den Widerspruch darin.
Christen und sonstige Anhänger irgendwelcher märchenhaften Glaubensrichtungen haben ja nichts anderes als ihre Gefühle, so falsch sie damit auch liegen mögen.
Das ist das, was du glaubst, deine persönliche Märchenwelt. Du behauptest, zu wissen und nicht zu glauben? Genau das ist dein Glaube. Mehr als dieses Gefühl hast du nicht.
Hältst du dich für einen "denkenden" Menschen, weil du Atheist bist?
Ich halte mich für einen denkenden Menschen, weil ich weder an die Edda noch die Bibel glaube und Harry Potter und den Herrn der Ringe für Literatur halte.
Sobald jemand sagt, er glaube an einen Gott, fällt ja sofort die Schranke und das eigenständige Denken endet.
Sobald jemand sagt, er glaube an einen Gott, fällt ja sofort die Schranke und das eigenständige Denken endet.
Das ist dein Credo. Dein "Gott", dem du treu ergeben bist. Wann hast du aufgehört, eigenständig zu denken?
Ich denke ständig weiter, habe die Pandemie unter anderem dafür genutzt, mir das Grundstudium "Introduction to Human Behavioral Biology" von der Stanford-Universität (Professor Robert Sapolsky) anzuhören, dazu 84 Vorträge von Josef Gassner zu Kosmologie und Quantenphysik, sowie das Grundstudium "Planetare Geologie" von
Christian Köberl von der Uni Wien. Dazu unzählige wissenschaftliche Artikel auf Englisch oder Deutsch gelesen. Die Zeit des Ukraine-Krieges habe ich dazu genutzt, mir nochmals viele historische Bücher und politische Artikel zu Gemüte zu führen.
Die zur Verfügung stehende Zeit für Weiterbildung zu nutzen und sich mit den Naturwissenschaften zu beschäftigen, ist sicherlich eine gute Investition. Damit kommt man zu mehr Wissen und Erkenntnis über die Schöpfung, was ja auch im Sinne des Schöpfers ist, denn die Schöpfung offenbart Gott als den Ursprung dessen, was existiert. Auf diese Weise kann man ihm näher kommen. Lesch, Gassner, Köberl et. al. leisten dazu einen hervorragenden Beitrag. Ich schaue mir ihre Vorträge auch sehr gerne an.
Welchen Nutzen hat aber all das Wissen, all die Erkenntnis, wenn es einem nicht mehr möglich ist, anderen Menschen eine andere Meinung als die eigene zuzugestehen, ohne ihnen gleich das Denkvermögen abzusprechen?
Hier verlässt man dann jeden wissenschaftlichen Weg und begibt sich auf ideologische Irrwege, die sich dann u.A. wie folgt äußern:
Zitat von GrubendolSobald jemand sagt, er glaube an einen Gott, fällt ja sofort die Schranke und das eigenständige Denken endet.
Christen und sonstige Anhänger irgendwelcher märchenhaften Glaubensrichtungen haben ja nichts anderes als ihre Gefühle, so falsch sie damit auch liegen mögen.
...
Sobald jemand sagt, er glaube an einen Gott, fällt ja sofort die Schranke und das eigenständige Denken endet.
Grubendol, die primitve und beleidigende Hetze ist unwürdig unverschämt!
Sobald jemand sagt, er glaube an einen Gott, fällt ja sofort die Schranke und das eigenständige Denken endet.
Ganz im Gegenteil. Dann fängt das wahre Verstehen erst an.
Ich denke ständig weiter, habe die Pandemie unter anderem dafür genutzt, mir das Grundstudium "Introduction to Human Behavioral Biology" von der Stanford-Universität (Professor Robert Sapolsky) anzuhören, dazu 84 Vorträge von Josef Gassner zu Kosmologie und Quantenphysik, sowie das Grundstudium "Planetare Geologie" von
Christian Köberl von der Uni Wien. Dazu unzählige wissenschaftliche Artikel auf Englisch oder Deutsch gelesen. Die Zeit des Ukraine-Krieges habe ich dazu genutzt, mir nochmals viele historische Bücher und politische Artikel zu Gemüte zu führen.
Was soll man sagen? Es ist zwar üblich – wohl nicht nur im kühlen Norddeutschland -, sich keinesfalls von den Aussagen seiner Mitmenschen beeindrucken oder sich seine Ver- oder Bewunderung anmerken zu lassen. Das bedeutet, cool sein zu müssen, und zwar im Sinne von kühl und distanziert (nicht etwa unaufgeregt oder in bewundernswerter Weise gelassen, was wohl die ursprüngliche Intention hinter der Adaption des vorliegenden Anglizismus ist). Dennoch mache ich mich hiermit verletzlich, indem ich zugebe, von Grubendols Gestaltung der Zeit, die ihm und uns im Zuge der Pandemie gestohlen wurde, beeindruckt und nahezu neidisch auf die Art seiner Freizeitgestaltung zu sein.
Auf die Idee, die gestohlene/je nach Betrachtungsweise geschenkte Zeit für die persönliche Horizonterweiterung zu nutzen, wäre ich nicht gekommen. Ich habe die Zeit darauf verwendet, einige Jahre früher als ursprünglich gedacht und unter Verzicht auf viel Geld meine Arbeit zu beenden, um mich und meine Mitmenschen vor dem Virus und mich selbst vor der unerträglichen Maskenpflicht zu schützen. Die „gewonnene“ Zeit nutze ich nicht für die Mehrung meiner sehr bescheidenen Kenntnisse, sondern verbringe sie mit Warten, viel Warten … auf Zeiten, in denen man sich ohne Angst, krank zu werden oder seine Mitmenschen zu gefährden, frei bewegen kann. Das ist nicht sehr effektiv, das ist mitunter recht öde. Ich hoffe, es geht vorbei. Für das Lesen kluger Texte habe ich weder Verstand noch Geduld. Chapeau, Grubendol.
Was soll man sagen? Es ist zwar üblich – wohl nicht nur im kühlen Norddeutschland -, sich keinesfalls von den Aussagen seiner Mitmenschen beeindrucken oder sich seine Ver- oder Bewunderung anmerken zu lassen. Das bedeutet, cool sein zu müssen, und zwar im Sinne von kühl und distanziert (nicht etwa unaufgeregt oder in bewundernswerter Weise gelassen, was wohl die ursprüngliche Intention hinter der Adaption des vorliegenden Anglizismus ist). Dennoch mache ich mich hiermit verletzlich, indem ich zugebe, von Grubendols Gestaltung der Zeit, die ihm und uns im Zuge der Pandemie gestohlen wurde, beeindruckt und nahezu neidisch auf die Art seiner Freizeitgestaltung zu sein.
Auf die Idee, die gestohlene/je nach Betrachtungsweise geschenkte Zeit für die persönliche Horizonterweiterung zu nutzen, wäre ich nicht gekommen. Ich habe die Zeit darauf verwendet, einige Jahre früher als ursprünglich gedacht und unter Verzicht auf viel Geld meine Arbeit zu beenden, um mich und meine Mitmenschen vor dem Virus und mich selbst vor der unerträglichen Maskenpflicht zu schützen. Die „gewonnene“ Zeit nutze ich nicht für die Mehrung meiner sehr bescheidenen Kenntnisse, sondern verbringe sie mit Warten, viel Warten … auf Zeiten, in denen man sich ohne Angst, krank zu werden oder seine Mitmenschen zu gefährden, frei bewegen kann. Das ist nicht sehr effektiv, das ist mitunter recht öde. Ich hoffe, es geht vorbei. Für das Lesen kluger Texte habe ich weder Verstand noch Geduld. Chapeau, Grubendol.
Danke Maggie, aber was sollte man sonst mit der Zeit anfangen, wenn man in Jogginghose auf dem Sofa abhängt.
Den Machiavelli hab ich auch noch mal gelesen, nachdem der Krieg begonnen hatte. Ich dachte mir, dass es nicht verkehrt sein kann, die Gedankenwelt eines Putin zu verstehen.
Grubendol, die primitve und beleidigende Hetze ist unwürdig unverschämt!
Hast du auch was zum Thema zu sagen? Ansonsten weißt du ja, was jetzt kommt...mach den Kopp dicht.
Ganz im Gegenteil. Dann fängt das wahre Verstehen erst an.
Du bist der Gegenbeweis zu deiner eigenen These, du belegst gerade die Richtigkeit meiner Behauptung. Null eigenes Denken bei dir.
Du bist der Gegenbeweis zu deiner eigenen These, du belegst gerade die Richtigkeit meiner Behauptung. Null eigenes Denken bei dir.
Wo ist das eigenständige Denken bei dir? Du konsumierst doch auch nur vorgekautes Zeugs.
Ach Enar,
müssen denn diese Angriffe sein? Für manche kann es langweilig sein, das zu lesen.
Ach Enar,
müssen denn diese Angriffe sein? Für manche kann es langweilig sein, das zu lesen.
Am besten, ihr löscht dieses ganze Geplänkel inklusive Grubendols off topic Beiträgen.
Kommen wir aufs Thema zurück.
Warum wählen mehr als 70 Millionen amerikanische Christen einen Trump, der nach neuesten Aussagen sogar die Verfassung außer Kraft setzen will, um wieder an die Macht zu kommen?
Warum wählen mehr als 70 Millionen amerikanische Christen einen Trump, der nach neuesten Aussagen sogar die Verfassung außer Kraft setzen will, um wieder an die Macht zu kommen?
Weil es sich nicht um Christen, sondern um Trumpisten handelt.
Weil es sich nicht um Christen, sondern um Trumpisten handelt.
Das sag ihnen mal...die gehen jeden Sonntag zur Kirche und sind genauso von ihrem Jesus überzeugt wie du von deinem.
Das sag ihnen mal...die gehen jeden Sonntag zur Kirche und sind genauso von ihrem Jesus überzeugt wie du von deinem.
Den Unterschied weisen aber die Fakten aus: Wer den Willen des Vaters tut, der im Himmel ist, ist tatsächlich Christ, nicht der, der das bloß behauptet.
Schließlich hast du ja auch deine eigene Vorstellung von Jesus und dem Christentum. Die Frage ist: Welche Vorstellung orientiert sich an den Fakten und welche Vorstellung missachtet die Fakten, damit sie als politische oder atheistische Ideologie die persönlichen Befindlichkeiten ihrer Vertreter befriedigt?
Nein, ich habe keine "eigene" Vorstellung vom Christentum oder anderen Religionen. Ich orientiere mich an den festgestellten Fakten, der Historie dieser Religionen. Und da ist der Begriff "Jihad" nur eine Übersetzung von 'Kreuzzug'.
Alle diese Ein-Gott-Religionen haben diesen lächerlichen Alleinvertretungsanspruch.
DOMRADIO.DE: Wie ist das Land denn religiös überhaupt aufgeteilt? Man liest ja immer viel von den Evangelikalen, die so fundamentalistisch sein sollen.
Schlegelmilch: Interessanterweise ist das politische Spektrum etwas umgedreht, wenn wir es mit Deutschland vergleichen. Man kann fast sagen: Die Katholiken sind Links, und die evangelischen Menschen, in diesem Fall Evangelikalen, sind rechts. Die denken oftmals, sie seien die einzig wahren Christen, legen die Bibel teils wörtlich aus. Der sogenannte Kreationismus ist in weiten Teilen des Landes verbreitet, so weit, dass an den Schulen die Evolution mit der Schöpfung als gleichwertige wissenschaftliche Theorie gelehrt werden muss.
Die Katholiken auf der anderen Seite, sind eine Minderheit, aber die größte christliche Minderheit des Landes. Vor allem im Nordosten verbreitet, weil dort viele irische Einwanderer herkamen, am stärksten aber im Süden und Südwesten, also Texas, Kalifornien und so weiter, weil dort die spanischen Einflüsse aus Mexiko sehr stark sind und es dort grade eine sehr junge, katholische Community gibt.
(...)
Nein, ich habe keine "eigene" Vorstellung vom Christentum oder anderen Religionen. Ich orientiere mich an den festgestellten Fakten, der Historie dieser Religionen. Und da ist der Begriff "Jihad" nur eine Übersetzung von 'Kreuzzug'.
Wenn du dich an den festgestellten Fakten orientiertest, könntest du viel sachlicher zwischen dem Christentum, das auf Jesus Christus beruht und dem "historischen Christentum" als markantem Widerspruch zur christlichen Lehre differenzieren. Ohne das Fundament dieser sachlichen Fakten bleibt deine Vorstellung von Ideologie geprägt.
Alle diese Ein-Gott-Religionen haben diesen lächerlichen Alleinvertretungsanspruch.
Was wirklich Anspruch hat, ist die Wahrheit allein. Daran müssen sich alle religiösen und areligiösen Vorstellungen und Ideologien messen.
Man kann fast sagen: Die Katholiken sind Links, und die evangelischen Menschen, in diesem Fall Evangelikalen, sind rechts. Die denken oftmals, sie seien die einzig wahren Christen, legen die Bibel teils wörtlich aus.
Da hast du es ... Es geht um politische Orientierung; genau diese Art der Instrumentalisierung des Glaubens gilt es zu kritisieren.
Der sogenannte Kreationismus ist in weiten Teilen des Landes verbreitet, so weit, dass an den Schulen die Evolution mit der Schöpfung als gleichwertige wissenschaftliche Theorie gelehrt werden muss.
Hier beginnt das Missverständnis schon damit, von "dem Kreationismus" zu sprechen und dann auf den Schöpfungsbericht zu schlussfolgern. Auch hier ist es unbedingt erforderlich, anhand der Fakten zu differenzieren. Es gibt eine Vielzahl kreationistischer Vorstellungen, die mitunter einander und den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen widersprechen. Das ist ein Problem dieser Vorstellungen und keines, das den Schöpfungsbericht als solches tangiert.
Wer hier pauschalisiert, kommt nicht weiter.
Wenn du dich an den festgestellten Fakten orientiertest, könntest du viel sachlicher zwischen dem Christentum, das auf Jesus Christus beruht und dem "historischen Christentum" als markantem Widerspruch zur christlichen Lehre differenzieren. Ohne das Fundament dieser sachlichen Fakten bleibt deine Vorstellung von Ideologie geprägt.
Es gibt aber nur das historische Christentum. Alles, was du sagst, ist nur Fantasie, das hat es nie gegeben.
ZitatDer sogenannte Kreationismus ist in weiten Teilen des Landes verbreitet, so weit, dass an den Schulen die Evolution mit der Schöpfung als gleichwertige wissenschaftliche Theorie gelehrt werden muss.
Das sind die Fakten in den USA, von denen das Domradio berichtet. Und der Kreationismus ist ein unwissenschaftliches Märchen, der aber in Republikaner-Bundesstaaten gelehrt wird.
Fakt: die Evangelikalen in den USA verbreiten Märchen.
Es gibt aber nur das historische Christentum. Alles, was du sagst, ist nur Fantasie, das hat es nie gegeben.
Das ist dir schon mehrfach als einer deiner "alternativen Fakten" nachgewiesen worden. Du selbst bedienst dich der Fanatsie, dass es nur das "historische Christentum" gäbe, damit du deine Abwertungsrhetorik und deinen Hass projizieren kannst.
Das sind die Fakten in den USA, von denen das Domradio berichtet. Und der Kreationismus ist ein unwissenschaftliches Märchen, der aber in Republikaner-Bundesstaaten gelehrt wird.
Informiere dich bitte nur mal über die Vielschichtigkeit des Begriffes `Kreationismus´:
Bitte den ganzen Artikel lesen. Keine Sorge, du wirst deswegen nicht von deinem Glauben abfallen.
ZitatIn seinen verschiedenen Formen bewegt sich der Kreationismus zwischen Religionslehre und Pseudowissenschaft.[2][3]
Deswegen ist Differenzierung unbedingt erforderlich, wenn man über dieses Thema sachlich diskutieren möchte.
Fakt: die Evangelikalen in den USA verbreiten Märchen.
Dem stimme ich zu. Das tangiert den Schöpfungsbericht der Bibel aber in keiner Weise.
Wenn du etwas aus dem Wikipedia-Link zitieren möchtest, kannst du das tun. Friss-Vogel-oder Stirb funktioniert bei mir nicht.
Kreationismus muss nicht diskutiert werden, denn er ist keine Theorie, sondern grundsätzlich religiöser Humbug:
ZitatAnhänger findet der Kreationismus vor allem bei der religiösen Rechten. Diese befürwortet teilweise, seine Lehre zum Inhalt des Biologieunterrichts zu machen. Da die US-amerikanische Verfassung jedoch ein Verbot religiöser Inhalte im Schulunterricht vorsieht, wird der Kreationismus von manchen seiner Verfechter als wissenschaftliche Theorie bezeichnet. Damit soll ein Konflikt mit der Verfassung vermieden werden. Die US-Rechtsprechung hat sich dieser Auslegung jedoch nicht angeschlossen.
Wenn du etwas aus dem Wikipedia-Link zitieren möchtest, kannst du das tun. Friss-Vogel-oder Stirb funktioniert bei mir nicht.
Ich habe schon aus dem Artikel zitiert. Ist dir das entgangen oder wolltest du es nicht erkennen?
Sich über einen Begriff sachkundig zu informieren, sollte dir nicht zu schwer fallen. Die Informationen sind da. Was ich schaffe, schaffst du doch auch, oder?
Es geht zunächst nur darum, einen wikipedia-Artikel vollständig zu lesen. Das ist hoffentlich nicht zu viel verlangt.
Zitat von GrubendolKreationismus muss nicht diskutiert werden, denn er ist keine Theorie, sondern grundsätzlich religiöser Humbug:
Das trifft auf viele kreationistische Vorstellungen zu, gerade solche, die sich politisch involvieren wollen. Deine Meinung zum Kreationismus ist aus atheistischer Sicht natürlich logisch zwingend. Und wenn du dich damit einer sachlich-qulifizierten Diskussion entziehen möchtest, respektiere ich das ebenso.
Muss ich einfach nicht tun, habe ich schon vor Jahren im Vorgängerforum getan. Kreationismus ist kein Thema mehr, daran glauben nur Halbgare.
Aber es geht ja eben darum, dass viele US-Christen, insbesondere die Evangelikalen, wissenschaftsfeindliche republikanische Kandidaten wählen. Zum Beispiel Hershel Walker, der gerade in Georgia knapp die Senatswahl verloren hat. Von ihm stammt tatsächlich der folgende Satz:
„Es gab eine Zeit, da sagte die Wissenschaft, der Mensch stamme vom Affen ab. Stimmt das nicht? Nun, das ist das Interessante daran. Wenn das wahr ist, warum gibt es dann noch Affen? Denken Sie darüber nach.“ - Washington Post, 16. März 2022
Da hat jemand als Footballspieler eindeutig ein paar Schläge zu viel gegen den Kopf bekommen.
Muss ich einfach nicht tun, habe ich schon vor Jahren im Vorgängerforum getan. Kreationismus ist kein Thema mehr, daran glauben nur Halbgare.
Aber es geht ja eben darum, dass viele US-Christen, insbesondere die Evangelikalen, wissenschaftsfeindliche republikanische Kandidaten wählen.
Wodurch jedem klar wird, dass es sich bei den "US-Christen", insbesondere bei den Evgelikalen, die wissenschaftsfeindliche republikanische Kandidaten wählen, nicht um Christen im Sinne der Lehre Jesu Christi handeln kann. Es sei denn, man gebraucht Verallgemeinerungen.
Da hat jemand als Footballspieler eindeutig ein paar Schläge zu viel gegen den Kopf bekommen.
Solche Aussagen können auch sachlich kritisiert werden, ohne derartige Abwertungsrhetorik - Aber: Jeder so wie er kann und mag.
Die Evolutionstheorie scheitert nicht an dem, was naturwissenschaftlich nachgewiesen werden kann, sondern an den ideologischen Interpretationen, die ihr Fähigkeiten aufbürden, die sie zu leisten nicht imstande ist.
Die Evolutionstheorie "scheitert" überhaupt nicht, das nur bei den Intelligenzverweigerern der Fall.
Jedem ist klar, dass dein Versuch, irgendwelche anderen Leute, die an Jesus Christus glauben, abzuwerten, nur ein persönliches Problem von dir ist: https://www.focus.de/wissen/mensch/…id_1909358.html
Grubendol,
bist Du bereit, zur Kenntnis zu nehmen, dass die Evolutionstheorie bisher überhaupt noch nicht wissenschaftlich bewiesen ist? Es spricht so einiges dafür, aber bewiesen ist sie nach wissenschaftlichen Methoden eben tatsächlich noch nicht.
Was natürlich in der Schlussfolgerung auch noch kein Beweis für den Kreationismus ist!
Nur mal so zum Nachdenken!
Jedem ist klar, dass dein Versuch, irgendwelche anderen Leute, die an Jesus Christus glauben, abzuwerten, nur ein persönliches Problem von dir ist:
Jedem ist klar, dass ich es in keiner Weise nötig habe, irgendwelche anderen Leute, die an Jesus Christus glauben - oder auch nicht - abzuwerten. Dass du diesen unbegründeten, unsachlich Vorwurf bringst zum Zwecke der Abwertung bringst und auch das Warum wird in dem Artikel erläutert, weshalb du dich darin auch wiederzuerkennen vermagst.
Die Evolutionstheorie "scheitert" überhaupt nicht, das nur bei den Intelligenzverweigerern der Fall.
Du hast den Kern der Aussage nicht erfasst: Es geht um die ideologischen Ableitungen, die aus der Evolutionstheorie ein in sich widersprüchliches Konstrukt machen.
Die ziel- und planlose Evolution ohne Bewusstsein und Moral, die Leben hervorbringt, das keine Absicht hat, aber natürlich "erfolgreich" Erbanlagen auf die nächste Generation überträgt, was letztlich zur Biodiversität auf unseren Planeten geführt hat.
Wer das glauben will - der glaube es.
Das braucht keiner zu glauben, das ist gesichertes Wissen. Wer sich allerdings als Denkverweigerer wie die evangelikalen Christen betätigt, wird es natürlich niemals verstehen, weder hier im Forum noch bei den Trump-Wählern.
Das braucht keiner zu glauben, das ist gesichertes Wissen.
Du kannst es auch Glauben an das "gesicherte Wissen" nennen.
Naturwissenschaftlich ist keine der Ableitungen, die der Evolution zugeschrieben werden, bewiesen.
Die sachliche Kritik als Denkverweigerung zu bezeichnen und mit Abwertung auf persönlicher Ebene zu reagieren, zeugt von der Inhaltslosigkeit der Argumentation.
Du kannst es auch Glauben an das "gesicherte Wissen" nennen.
Naturwissenschaftlich ist keine der Ableitungen, die der Evolution zugeschrieben werden, bewiesen.
Die sachliche Kritik als Denkverweigerung zu bezeichnen und mit Abwertung auf persönlicher Ebene zu reagieren, zeugt von der Inhaltslosigkeit der Argumentation.
Selbstverständlich ist die Evolution bewiesen. Die Stammbäume sind weitestgehend bekannt, die Mechanismen sind erforscht. Die Spurenlage ist gesichert. Wir wissen, dass die Hühner, die wir essen, eigentlich Nachkommen der Dinosaurier sind.
Selbstverständlich ist die Evolution bewiesen.
Du kämpfst auf deinem Nebenschauplatz... Die Evolution kann noch so sehr bewiesen sein: Das gilt dann keineswegs automatisch für jede ideologische Ableitung aus dem, was sich naturwissenschaftlich bis dato feststellen lässt. Selbst das ist nur unter Vorbehalt neuerer Erkenntnisse durch die fortschreitende Forschung gewährleistet.
Welche "ideologische Ableitung" sollte das denn sein?
Selbstverständlich gilt jede wissenschaftliche Theorie nur solange, bis sie widerlegt wird. Das unterscheidet sie ja von religiösem Schnickschnack. Kein vernünftiger Däne glaubt noch an Walhalla.
Darwin aber wurde (so wie auch Einstein übrigens) inzwischen dermaßen oft bestätigt, dass man tatsächlich am Verstand derjenigen zweifeln muss, die daran noch zweifeln. Es ist entweder ein Mangel an intellektuellen Fähigkeiten oder dogmatische Verbohrtheit, die sich bei Trump und seinen Anhängern zeigt.
Nochmals, dass sagt der Trumper, der gerade in Georgia die Wahl verloren hat, gegen einen Reverend von den Demokraten übrigens:
„Es gab eine Zeit, da sagte die Wissenschaft, der Mensch stamme vom Affen ab. Stimmt das nicht? Nun, das ist das Interessante daran. Wenn das wahr ist, warum gibt es dann noch Affen? Denken Sie darüber nach.“ - Washington Post, 16. März 2022
Da fragt man sich doch, womit denkt dieser Mensch überhaupt und da ist dann auch die Frage nach seiner früheren Karriere nicht beleidigend.
Welche "ideologische Ableitung" sollte das denn sein?
Zum Beispiel diese: "Es gibt keinen Gott" bzw. "Es bedarf keines Gottes". Diese Aussagen, die von vielen Atheisten aus der Evolutionstheorie abgeleitet werden, können nicht wissenschaftlich thematisiert werden. Ursache dafür ist der Materialismus, der die Wissenschaften wie ein Korsett einschnürt und begrenzt.
Selbstverständlich gilt jede wissenschaftliche Theorie nur solange, bis sie widerlegt wird.
Das ist einerseits ein Grund zur Hoffnung auf eine verbesserte Erkenntnis im Laufe der Zeit. Andererseits müsste für einen notwendigen Paradigmenwechsel der Materialismus selbst hinterfragt und überwunden werden. Bis dahin haben wir es mit pseudoreligiösem Schnickschnack zu tun, sobald die Grenzen dessen, was naturwissenschaftlich tatsächlich belegt werden kann, mittels ideologischer Aufarbeitung, überschritten werden.
Darwin aber wurde (so wie auch Einstein übrigens) inzwischen dermaßen oft bestätigt, dass man tatsächlich am Verstand derjenigen zweifeln muss, die daran noch zweifeln. Es ist entweder ein Mangel an intellektuellen Fähigkeiten oder dogmatische Verbohrtheit, die sich bei Trump und seinen Anhängern zeigt.
Ebenso konsequent wurde im Mittelalter eine andere völlig abstruse Vorstellung vermittelt. Wissenschaftler, die dagegen argumentierten, aber auch Bibelübersetzer, die sich der vorherrschenden Meinung nicht unterwerfen wollten, wurden verfolgt, stigmatisiert und dergleichen. Ihnen wurden in ähnlicher Weise Defizite vorgeworfen, wie du sie hier formulierst. Lediglich die Vorzeichen haben sich geändert.
Nochmals, dass sagt der Trumper, der gerade in Georgia die Wahl verloren hat, gegen einen Reverend von den Demokraten übrigens:
„Es gab eine Zeit, da sagte die Wissenschaft, der Mensch stamme vom Affen ab. Stimmt das nicht? Nun, das ist das Interessante daran. Wenn das wahr ist, warum gibt es dann noch Affen? Denken Sie darüber nach.“ - Washington Post, 16. März 2022Da fragt man sich doch, womit denkt dieser Mensch überhaupt und da ist dann auch die Frage nach seiner früheren Karriere nicht beleidigend.
Was ein Trumpist von sich gibt, ist mir persönlich wumpe. Wenn du dich an solchen Äußerungen abarbeiten willst - nur zu! Sich von solchen Äußerungen aber verallgemeinernd ein Urteil gegenüber Christen zu erlauben, ist ein Irrweg, bei dem man die Fakten ignoriert.
Zum Beispiel diese: "Es gibt keinen Gott" bzw. "Es bedarf keines Gottes". Diese Aussagen, die von vielen Atheisten aus der Evolutionstheorie abgeleitet werden, können nicht wissenschaftlich thematisiert werden. Ursache dafür ist der Materialismus, der die Wissenschaften wie ein Korsett einschnürt und begrenzt.
"Es bedarf keines Gottes" ist eine wissenschaftliche Aussage. Denn es gibt das Universum und uns ja, ohne dass es einen Gott gibt.
Und Materialismus? Wie betreibst du denn deinen PC, mit dem du deinen Unsinn verbreitest. Mit Hilfe von Smokey, dem heiligen Geist?
ZitatEbenso konsequent wurde im Mittelalter eine andere völlig abstruse Vorstellung vermittelt. Wissenschaftler, die dagegen argumentierten, aber auch Bibelübersetzer, die sich der vorherrschenden Meinung nicht unterwerfen wollten, wurden verfolgt, stigmatisiert und dergleichen.
Ja, diese abstrusen Vorstellungen wurden von den Christen vermittelt und die Wissenschaftler wurden von den Christen verfolgt.
ZitatWas ein Trumpist von sich gibt, ist mir persönlich wumpe. Wenn du dich an solchen Äußerungen abarbeiten willst - nur zu! Sich von solchen Äußerungen aber verallgemeinernd ein Urteil gegenüber Christen zu erlauben, ist ein Irrweg, bei dem man die Fakten ignoriert.
Natürlich ist das wumpe für dich. Wie immer, wenn es um die Thematik des Threads geht, ist dir das wumpe.
...
Und Materialismus? Wie betreibst du denn deinen PC, mit dem du deinen Unsinn verbreitest. Mit Hilfe von Smokey, dem heiligen Geist?
Grubendol, unterlasse bitte diese persönlichen Beleidigungen! Du kannst Deine Meinung auch vertreten, ohne persönlich beleidigend zu werden!
Welche persönliche Beleidigung?
Wenn ich finde, dass er Unsinn redet, darf ich das ja wohl noch sagen. Das ist Meinungsfreiheit und ich unterwerfe mich nicht christlich-fundamentalistischen Rede- und Denkverboten.
Persönliche Beleidigungen und die wörtliche Unterstellung, dass jemand "Unsinn redet" fallen nicht unter Meinungsfreiheit, mit Rede- und Denkverboten hat das nichts zu tun!
Ich habe derzeitig sehr wenig Zeit und ich glaube wirklich nicht, dass ich Dir diese Fakten noch erläutern muss.
Die Aussage, das jemand Unsinn rede (vor allem, wenn ihm dieser Unsinn nachgewiesen wurde), fällt absolut unter die Meinungsfreiheit. Für die Aussage kriegst du vor keinem Gericht ein Urteil. Die lachen dich aus.
Ob die Richter darüber lachen würden, wenn ihnen jemand glaubhaft - oder wie in diesem Falle sogar bewiesenerweise - darüber Kenntnis gibt, dass Du jemandem öffentlich unterstellst, er verbreite mit seinem PC Unsinn, lasse ich mal dahin gestellt.
Aber wie auch immer, hier gelten über die gesetzlichen Regelungen hinaus zusätzlich auch die Foren-Regeln!
Da steht aber nicht drin, dass man Unsinn nicht Unsinn nennen darf. Mach hier jetzt nicht einen auf Zuckerberg...
Grubi,
hast du nicht gelernt, in deinen Worten Vorbild für deine Kids zu sein und dich höflich auszudrücken? Wie wäre es, das zu versuchen?
Da steht aber nicht drin, dass man Unsinn nicht Unsinn nennen darf. Mach hier jetzt nicht einen auf Zuckerberg...
Ach Grubi, dazu fehlen mir allerdings ca. 67 Milliarden US-Dollar.
Aber, dass es überall, wo Menschen zusammentreffen, Regeln geben muss, ist nicht die Erkenntnis von Zuckerberg. Ich halte ihn diesbezüglich auch nicht für ein gutes positives Beispiel. Aber, das ist nur meine persönliche private Sicht.
"Es bedarf keines Gottes" ist eine wissenschaftliche Aussage.
Keinesfalls. Denn:
Denn es gibt das Universum und uns ja, ohne dass es einen Gott gibt.
Für diese Schlussfolgerung gibt es kein einziges naturwissenschaftliches Experiment, auf das sie sich berufen könnte. Die Grundlage dieser Schlussfolgerung ist die ideologische Behauptung, dass es keinen Gott gibt.
Und Materialismus? Wie betreibst du denn deinen PC, mit dem du deinen Unsinn verbreitest. Mit Hilfe von Smokey, dem heiligen Geist?
Die Kritik am materialistischen Fundament der Naturwissenschaften führt keineswegs dazu, die Materie als solche zu ignorieren. Mein PC läuft nach exakt denselben physikalischen Parametern, wie deiner oder sonst irgendjemandes PC. Als Unsinn ist also viel eher deine Behauptung zu bezeichnen, dass Smokey für den Betrieb des PC sorgen könnte. Abseits der Tatsache, dass solche Kommentare allenfalls Spott zum Ausdruck bringen und für den einen oder anderen Lacher ausreichen, bieten sie doch recht wenig an sachlichem Inhalt, der für eine Diskussion förderlich wäre.
Ja, diese abstrusen Vorstellungen wurden von den Christen vermittelt und die Wissenschaftler wurden von den Christen verfolgt.
Die historischen Fakten widersprechen einmal mehr dieser Behauptung. Wo und wann immer abstruse Vorstellungen im Widerspruch zu den Lehren der Bibel verbreitet wurden, geschah dies durch Personen, denen politischer Einfluss, Macht und Geldgier sowie weitere egoistische Befindlichkeiten wichtig waren. Das kann jeder anhand der kirchlichen Historie nachvollziehen. Dafür muss man sich allerdings von ideologischen Zwängen befreien, doch wie dein eigenes Beispiel beweist, ist dazu nicht jeder bereit.
Natürlich ist das wumpe für dich. Wie immer, wenn es um die Thematik des Threads geht, ist dir das wumpe.
Zur Thematik des Threads habe ich mich hinreichend geäußert, was jeder nachvollziehen kann, der sich nur die erste Seite dieses Threads durchliest. Dass du das - wie auch viele weitere Fakten - bewusst ignorierst, bleibt einzig und allein dein Problem, aber das scheint dir wumpe zu sein...
du skizzierst den Ist-Zustand.
und zugleich auch den Zustand, von dem Jesus im Hinblick auf die Nachfolge gesprochen hat.
Ich denke aber daran, was ein Christ tun sollte: Licht ausstrahlen. Egal, ob er von Ungläubigen umgeben ist oder nicht.
Das ist korrekt. Das kann er aber nur, wenn er sich an der Quelle seines Lichts orientiert. Und wir dürften darin übereinstimmen, dass es sich hierbei um Jesus Christus handelt und nicht um die weltliche Politik, die in der Hand derer liegt, die nicht an Gott glauben.
Jesus gab uns das Gleichnis vom Sauerteig. Das Licht wird eines Tages die Dunkelheit beseitigen.
So ist es. Die Dunkelheit besteht ja zu einem großen Teil aus der Überzeugung, dass sich der Mensch ohne Gottes Anleitung erfolgreich selbst regieren könnte. Die Vielzahl menschlicher Regierungsmodelle hat bis heute stets das Gegenteil bewiesen.
Das Predigen erscheint mir allzu oft als kraftloses Gerede.
Im Falle von Jesus war das Predigen keinesfalls kraftlos, und der Apostel Petrus ermuntert uns dazu, Jesu Beispiel genau zu folgen. Wo und wann immer also der Eindruck entsteht, dass das Predigen kraftlos erscheint, mag die Ursache ein unzureichendes Bekenntnis zu Jesus Christus sein.
Damit werden wir das Reich Gottes nicht bauen können.
Erfreulicherweise baut Gott sein Königreich selbst auf. Jesus ist der von Gott eingesetze König dieses Reiches, das schon jetzt im Himmel regiert und in Zukunft auch Einfluss auf die Erde ausüben wird, wie es Nachfolger Jesu im Vater Unser beten.
Wir können uns der Angehörige dieses Reiches der Liebe Gottes dadurch anbefehlen, indem wir das Licht der guten Botschaft durch das eifrige Evangelisierungswerk in die Welt ausstrahlen, zur Verherrlichung des Vaters im Himmel.
Zitat von Römer 10,11ff11 Genau das sagt Gottes Buch: »Jeder, der sein Vertrauen auf ihn setzt, wird nicht enttäuscht werden.« 12 Denn hier wird überhaupt nicht unterschieden zwischen einem Juden und einem Griechen. Ja, es ist ein und derselbe Herr, der über allen steht und der seinen Reichtum mit allen teilt, die ihn im Gebet anrufen. 13 Jeder, der den Namen des Herrn anruft, der wird sein Heil erfahren.
14 Wie können die Menschen aber jemanden im Gebet anrufen, dem sie nicht vertrauen? Und wie können sie dem ihr Vertrauen schenken, von dem sie noch nie gehört haben? Und wie können sie etwas über ihn hören, außer wenn jemand ihnen die Nachricht überbringt? 15 Und wie können sie etwas öffentlich weitersagen, wenn es niemanden gibt, der sie dazu ausgesandt hat? Davon spricht auch die Stelle in Gottes Buch, die lautet: »Wie wunderschön sind die Füße der Menschen, die gute Nachrichten verbreiten!«
Grubi,
hast du nicht gelernt, in deinen Worten Vorbild für deine Kids zu sein und dich höflich auszudrücken? Wie wäre es, das zu versuchen?
Und hast du das 8. Gebot vergessen?
wumpe
Genau, erzähl deine Fantasystory ruhig weiter. Immer schön wutschen und wedeln.
Und hast du das 8. Gebot vergessen?
Was hat das mit dem Dekalog zu tun? Könntest du das näher erklären?
Die heimliche Zensur in diesem Forum ist wirklich erschreckend.
Selbst ein Bibelwort wie "Du sollst kein falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten" darf man nicht schreiben.
Grubi,
bitte erkläre genauer, wer falsches Zeugnis gibt.
Willem z.B. mit seinen Behauptungen, ich sei irgendwo gesperrt. Die sind aber wohl stiekum gelöscht oder deaktiviert worden, denn ich kann sie nicht wiederfinden.
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