ZitatAlles anzeigenEltern im Weltraum: Science-Fiction als queeres Vorbild
Auch in der Science-Fiction finden sich vielfältige Familienmodelle. Angesichts eines antiqueeren Backlashs scheint sie geradezu revolutionär.
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Was an der „Star Wars“-Serie „The Mandalorian“, in der Pascal als Din Djarin alias Mando nie seinen Helm ablegen darf, noch so bewegend ist, ist die Elternrolle, in die er hineinwächst, je länger er mit Baby Yoda durch die Galaxis fliegt, obwohl er doch Einzelkämpfer ist. Er nennt den kleinen grünen Kerl in seiner dunklen Tonlage einfach nur „The Kid“, auch wenn er irgendwann erfährt, dass er Grogu heißt und eigentlich ein Jedi ist. Später lässt er ihm ein kleines Kettenhemd schmieden. Wie süß ist das denn?
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Das ist der Weg!