19.03.2023 - Apostelgeschichte 4,23-31 - Das gemeinsame Gebet

  • Die Jünger brachten durch das Gebet auch ihr Vertrauen zu Gott zum Ausdruck, dass "sein Wille auf der Erde geschehen sollte", egal wie groß die Anfeindungen durch die staatlichen Gewalten auch sein mögen. Jesus hatte ihnen ja auch genau das vorhergesagt - sie würden um seines Namens Willen verfolgt werden. So wie sich diese Worte Jesu erfüllten, erfüllten sich aber auch jene, in denen Jesus von der Kraft sprach, die sie durch den heiligen Geist bekommen würden.


    Nach ihrem flehentlichen Bitten um diese Kraft, um den Freimut trotz der Verfolgung weiterhin mutig und freudig zu predigen, wurden sie durch die Machtdemonstration dieser Kraft erneut im Glauben bestätigt.

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