„Marsch für das Leben“ kommt auch nach Köln
Der „Marsch für das Leben“ expandiert. In diesem Jahr findet die Aktion der Lebensrechtler zum ersten Mal in zwei Städten gleichzeitig statt. Außer in Berlin…
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Widerliches Pack, was sich da sammelt. Das ist der schlimmste Bodensatz dessen, was sich christlich schimpft.
Wertschätzung für das Leben zu zeigen und auch öffentlich dafür einzustehen ist sicherlich etwas Positives, das die menschliche Gesellschaft voranbringt.
Nur Menschenhasser, selbstentwertende Personen, von Hass und Selbstverachtung getriebene Seelen betrachten einen solchen Einsatz als "schlimmsten Bodensatz" dessen, was sich christlich nennt.
Ach, wir wissen ja, was sich so alles in der Vergangenheit "christlich" genannt hat. Darauf darf man nichts geben. Ist ja kein gesetzlich geschützter Begriff. Deshalb kann sich natürlich auch eine Dämonenparade "christlich" nennen.
Ach, wir wissen ja, was sich so alles in der Vergangenheit "christlich" genannt hat. Darauf darf man nichts geben.
Richtig! Traurig ist nur, dass ausgerechnet DU umso mehr darauf gibst, wenn es nur deiner atheistischen Ideologie dienlich ist. Deswegen biederst du dich auch stets der AfD an, wenn du ihre Aussagen als christlich bewertest.
Deshalb kann sich natürlich auch eine Dämonenparade "christlich" nennen.
Sie mag sich so nennen können, aber das bedeutet keineswegs, dass sie es auch den Fakten entsprechend ist. Nur äußerst naive und durch eine atheistisch motivierte Ideologie geprägte Personen könnten dies in ihr Kalkül einbeziehen, indem sie die Fakten wohlwissentlich und in vollem Bewusstsein ignorieren.
Welche Fakten? Dass da bei diesen "Märschen" geistig zurückgebliebene christliche Taliban anderen Leuten gewaltig auf den Sack gehen?
Was spricht denn eigentlich dagegen, dass Menschen durch diese Demo ermutigt werden sollen, werdendes menschliches Leben nicht einfach vorsätzlich zu töten?
Welche Fakten? Dass da bei diesen "Märschen" geistig zurückgebliebene christliche Taliban anderen Leuten gewaltig auf den Sack gehen?
Das ist kein sachlicher Fakt, sondern deine Interpretation, mit der du Menschen, die sich für den Wert des Lebens einsetzen wollen, herabwürdigen willst, weil du dich ihnen aus egoistischen Motiven und einer Art Herrenrassendenken überlegen fühlst. Das sind zutiefst faschistoide Beweggründe, denen du dich da öffnest. Die Nazis waren Personen, die sie als "geistig zurückgeblieben" bewerteten, ebenfalls sehr feindlich gesinnt und haben ihre Ausrottung befürwortet Man kann nicht genug vor solch einer Verirrung warnen.
ZitatWas spricht denn eigentlich dagegen, dass Menschen durch diese Demo ermutigt werden sollen, werdendes menschliches Leben nicht einfach vorsätzlich zu töten?
Der klare Menschenverstand jenseits von religiösem Irrsinn.
Der klare Menschenverstand führt zur Achtung des menschlichen Lebens, welches ab dem Zeitpunkt der Befruchtung als ein solches zu betrachten ist. Alles andere ist höchst faschistoides Gedankengut und daher kategorisch abzulehnen.
Das ist kein sachlicher Fakt, sondern deine Interpretation, mit der du Menschen, die sich für den Wert des Lebens einsetzen wollen, herabwürdigen willst, weil du dich ihnen aus egoistischen Motiven und einer Art Herrenrassendenken überlegen fühlst. Das sind zutiefst faschistoide Beweggründe, denen du dich da öffnest. Die Nazis waren Personen, die sie als "geistig zurückgeblieben" bewerteten, ebenfalls sehr feindlich gesinnt und haben ihre Ausrottung befürwortet Man kann nicht genug vor solch einer Verirrung warnen.
Also, der erste Fakt, der unwiderlegbar ist, ist die Tatsache, dass diese Leute anderen Leuten auf den Sack gehen, weil sie die Freiheitsrechte anderer Menschen, in diesem Falle der Frauen, beseitigen und diese zu Gebärmaschinen degradieren wollen. So wie bei den Nazis, wo die Abtreibung auch verboten war. Die Herabwürdigung leisten sich diese Leute selber. Man kann nur vor solch einer Verirrung warnen.
Der klare Menschenverstand führt zur Achtung des menschlichen Lebens, welches ab dem Zeitpunkt der Befruchtung als ein solches zu betrachten ist. Alles andere ist höchst faschistoides Gedankengut und daher kategorisch abzulehnen.
Soso, du bezeichnest also unser Abtreibungsrecht als "faschistoid"? Bis vor wenigen Monaten wurden Ärztinnen und Ärzte noch durch den §219a mit Strafe bedroht, wenn sie nur über die Möglichkeiten zur Schwangerschaftsunterbrechung informiert haben.
ZitatAufhebung des §219a
Der Bundestag hat das Werbeverbot für Abtreibungen aufgehoben. Nach jahrelangen Debatten stimmte eine Mehrheit für die Streichung des §219a StGB. CDU/CSU sowie AfD lehnten die Entscheidung ab.
(...)
Du siehst also, du bist mit Union und AfD in bester Gesellschaft.
Also, der erste Fakt, der unwiderlegbar ist, ist die Tatsache, dass diese Leute anderen Leuten auf den Sack gehen, weil sie die Freiheitsrechte anderer Menschen, in diesem Falle der Frauen, beseitigen und diese zu Gebärmaschinen degradieren wollen. So wie bei den Nazis, wo die Abtreibung auch verboten war. Die Herabwürdigung leisten sich diese Leute selber. Man kann nur vor solch einer Verirrung warnen.
Es geht eben nicht um die Beseitigung der Freiheitsrechte von Frauen, sondern um die Achtung vor den Freiheitsrechten des ungeborenen Menschen, der einfach ein Recht hat zu existieren. Dieses Recht kann von niemanden infrage gestellt werden. Jede Person, die das versucht, bedient sich einer Ideologie, wie sie auch die Faschisten gebrauchen. Denkst du wirklich, dass Abtreibung unter den Faschisten verboten war, wenn es sich um eine Verbindung zwischen einem "Arier" und einem "Nicht-Arier" gehandelt hätte? Schon die Ehe war in diesem Fall verboten - das müsstest du eigentlich wissen (-> Rassegesetze)
Wir haben es hier bei der Kritik an den Märschen fürs Leben grundsätzlich mit einer Ausprägung der faschistoiden Ideologie zu tun.
Soso, du bezeichnest also unser Abtreibungsrecht als "faschistoid"? Bis vor wenigen Monaten wurden Ärztinnen und Ärzte noch durch den §219a mit Strafe bedroht, wenn sie nur über die Möglichkeiten zur Schwangerschaftsunterbrechung informiert haben.
Wenn du meine Beiträge diesbezüglich gelesen und verstanden hättest, wüsstest du, dass meine Kritik nicht darauf abzielt, das Abtreibungsgesetz als faschistoid zu bezeichnen. Du könntest es verstehen, wenn du es wolltest. Aber du willst es nicht, damit du weiterhin deine absonderliche und unsachliche Abwertungsrhetorik plazieren kannst. Das sind zwar alles nur Luftschläge, aber das scheint dir zu genügen. Meine Kritik betrifft das jedenfalls in keiner Weise.
Für alle, die es im Gegensatz zu Grubendol verstehen wollen:
Ein Verbot von Abtreibungen unterstützt allenfalls die illegalee Abtreibungsindustrie (in anderen Ländern) und kann daher nicht Ziel der Diskussion sein.
Das Ziel ist daher vielmehr die gesellschaftliche Überwindung von Abtreibungen durch Aufklärung, medizinische und psychologische Betreuung solange das erforderlich sein mag.
Hierin besteht noch viel Nachholbedarf.
Was hat die Ehe mit Fortpflanzung zu tun?
Natürlich war die Abtreibung bei den Nazis verboten. Was Hochzeiten zwischen Ariern und Juden angeht, muss da zwischen der
"Privilegierten" und der "nichtprivilegierten Mischehe" unterscheiden:
ZitatBei „Mischehen mit Kindern (Mischlinge I. Grades)“, bei denen der männliche Eheteil „deutschblütig“ ist, muss die Familie nicht in ein „Judenhaus“ umziehen. Das Vermögen der jüdischen Mutter darf auf den Ehemann oder die Kinder übertragen werden. Ist der Vater Jude und die Mutter „deutschblütig“, so bleibt ihnen „vorläufig“ eine Unterbringung „in jüdischen Vierteln“ erspart, da „die Kinder später im Arbeitsdienst und in der Wehrmacht dienen müssen und nicht der jüdischen Agitation ausgesetzt werden sollen“. Das Vermögen kann auf die Kinder übertragen werden. Kinderlose Mischehen, bei denen der Ehemann „deutschblütig“ ist, werden denen gleichgestellt, die Kinder haben: Sie müssen nicht umziehen, und das Vermögen der jüdischen Frau kann auf den Ehemann übertragen werden. Gilt in einer kinderlosen Mischehe der Ehemann als Jude, so wird keine Bevorzugung gegenüber anderen Juden eingeräumt. Eine Vermögensübertragung bleibt untersagt, und beide Ehegatten können in Judenhäusern oder jüdischen Vierteln untergebracht werden. - Wikipedia
Ich sehe schon, auch deine Kenntnis der Rassegesetze, mit denen du prahlst, ist mal wieder gar nichts.
Ein Verbot von Abtreibungen unterstützt allenfalls die illegalee Abtreibungsindustrie (in anderen Ländern) und kann daher nicht Ziel der Diskussion sein.
Es ist gut, dass du dich vom "Marsch für das Leben" distanzierst.
Was hat die Ehe mit Fortpflanzung zu tun?
Die Verhütung steckte zu der Zeit noch in den Kinderschuehen und war für die meisten nicht erschwinglich. Auch gesellschaftlich war mit der Eheschließung en gros auch die Fortpflanzung verbunden.
Ich sehe schon, auch deine Kenntnis der Rassegesetze, mit denen du prahlst, ist mal wieder gar nichts.
Das musst du nun auf dich selbst anwenden...:
Aus dem von dir verlinkten Artikel:
ZitatIn Deutschland verbot das Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre („Blutschutzgesetz“), das am 15. September 1935 auf dem Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg erlassen wurde, fortan Eheschließungen zwischen „Deutschblütigen“ und Juden und stellte außereheliche Beziehungen zwischen ihnen als „Rassenschande“ unter Strafe. Bei der Einordnung als Jude im Sinne der Nürnberger Gesetze spielte der individuelle Bekenntnisstand der Betroffenen nur bei den damals so genannten Halbjuden eine Rolle. Ausschlaggebend war ansonsten nicht die eigene Religionszugehörigkeit: Wer (laut Ariernachweis) drei oder gar vier Großeltern jüdischer Religionszugehörigkeit hatte, galt nach nationalsozialistischer Auffassung als „Volljude“.
Gewöhn dich bitte daran und lese die Texte, die du verlinkst, genau und versuche zumindest, sie zu verstehen.
Es ist gut, dass du dich vom "Marsch für das Leben" distanzierst.
Du müsstest mittlerweile wissen, das pauschalisierende Bewertungen einen Sachverhalt kaum, bis gar nicht wiedergeben, geschweige denn inhaltlich korrekt.
Ferner müsstest du mittlerweile wissen, dass ich jedweden Vorstoß und jeden Versuch der Einflussnahme gesellschaftlicher Entwicklungen auf politischer Ebene aufgrund meiner christlichen Sichtweise kritisch betrachte, da ich die Politik in keiner Weise als akzeptablen Ansprechpartner in diesen Belangen betrachte.
Dennoch ist es gut, dass du dich von diesen Fundamentalisten distanzierst.
Dennoch ist es gut, dass du dich von diesen Fundamentalisten distanzierst.
Vielleicht hilft dir das ja, sachlich korrekt zu differenzieren. Ich wage das zwar zu bezweifeln, aber du kannst mich ja mal überraschen...
Ich habe jetzt nicht alles gelesen.
Ich kenne etliche Nicht-Christen, die sich ebenso vehement einsetzen für jedes Leben.
Also nicht nur Christen.
Leben ist lebenswert, jedes Leben. Ob das Ungeborene oder der kranke oder alte Mensch. Jeder hat das Recht auf Leben. Ein gutes Leben, nach seinen Wünschen und Möglichkeiten!
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