Ihc Lieben,
wer es nicht besser weiß, der wird möglicherweise denken, dass die CDU und die CSU die reichsten Parteien in Deutschland sind. Vielleicht auch noch die FDP. Denn diesen Parteien sagt man bekanntlich die größte Nähe zur Wirtschaft und zu den großen Konzernen nach. Aber, machmal ist es ganz anders, als man vermutet.
Hier einige Infos mit Zahlen, wie reich welche Parteien in Deutschland wirklich sind:

Wie Ihr seht, liegt die SPD hier ganz klar an der Spitze. Laut dem DLF ist die SPD der achtgrößte Zeitungsverleger in Deutschland!!!
Über die „Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft“ (ddvg) ist die SPD (zu 100 % im Eigentümerin der ddvg) u. a. an zahlreichen Regionalzeitungen beteiligt. Die ddvg nimmt Rang 11 der führenden Verlagsgruppen im deutschen Zeitungsmarkt nach Gesamtauflagen ein. Alles ganz sozialdemokrstisch!
Weitere Infos von deutschlandfunk.de:

Auf wikipedia.org finden wir weitere interessante Informationen:
Medienbeteiligungen ... Die DDVG ist an folgenden Verlagshäusern beteiligt (mit Nennung der wichtigsten (Unter-)Beteiligungen und Medienprodukte):[28] Presse / Verlag / Hörfunk ... 100 %: Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH 32,5 %: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (Cuxhavener Nachrichten, Niederelbe-Zeitung) 100 %: Presse-Druck GmbH 100 %: Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG in Bielefeld (Neue Westfälische)[29] (bis 31. Dezember 2015: 57,5 %[30]) 40 %: Dresdner Druck- und Verlagshaus (DDV) Mediengruppe GmbH & Co. KG (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen) 35 %: Frankenpost Verlag GmbH in Hof (Frankenpost) 65 %: Nordbayerischen Kurier Zeitungsverlag GmbH in Bayreuth (Nordbayerischer Kurier) 30 %: Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (Freies Wort, Südthüringer Zeitung) 30 %: Druck- und Verlagsanstalt ‚Neue Presse‘ GmbH (Neue Presse Coburg) 23,1 %: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG (u. a. Hannoversche Allgemeine Zeitung, Neue Presse Hannover, Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten, Kieler Nachrichten, Lübecker Nachrichten, Ostsee-Zeitung, Göttinger Tageblatt, Märkische Allgemeine Zeitung) 100 %: Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH (vorwärts, Demokratische Gemeinde) 70 % DDVG China GmbH 100 %: dd_vg. Rundfunkbeteiligungsgesellschaft mbH 9 %: Rheinland-Pfälzischen Rundfunk GmbH & co. KG (RPR1); der erste SPD-Hörfunksender, der Linksrheinische Rundfunk war in RPR aufgegangen. Digital Business ... 100 %: GLG Green Lifestyle GmbH 74[31] %: Utopia GmbH 100 %: Avocado Store GmbH 67,99 %: ÖKO-TEST AG (ÖKO-TEST Magazin) 100 %: K-u-K-Applikationen GmbH 88,5 %: 2 Welten Investment GmbH 50,1 % Lokalportal GmbH 47,8 %: Locafox GmbH 20,16 %: Stuffle GmbH i.L. 9,9 %: Next media accelerator Beteiligungsges. mbH & Co. KG 10 %: tredition GmbH Druckereien ... 70 %: Dräger + Wullenwever print + media Lübeck GmbH & Co. KG 100 %: braunschweig-druck GmbH (ohne Geschäftsbetrieb) 100 %: Wullenwever print + media Lübeck GmbH (ohne Geschäftsbetrieb) Handel/Service ... 100 %: IMAGE Ident Marketinggesellschaft mbH 100 %: vorwärts: buchhandlung + antiquariat GmbH 100 %: Office Consult GmbH 100 %: Hamburger Pressepapier Vertriebsgesellschaft (ohne Geschäftsbetrieb) Tourismus ... 100 %: FFR Ferien-, Freizeit und ReiseService GmbH („SPD-ReiseService“) https://de.wikipedia.org/wiki/…chaft#Medienbeteiligungen |
Weiter berichtet wikipedia.org folgendes:
Im August 2007 wurde ein Briefwechsel aus dem August 2005 zwischen Inge Wettig-Danielmeier und dem damaligen Chefredakteur der Frankfurter Rundschau, Wolfgang Storz, bekannt. In diesem hatte sich Wettig-Danielmeier über die Berichterstattung der FR zur Linkspartei beschwert und den Abdruck eines Beitrags von Helga Grebing, Mitglied der historischen Kommission beim SPD-Parteivorstand, zum Thema empfohlen.[21] Storz lehnte dies mit Verweis auf die redaktionelle Unabhängigkeit ab, Wettig-Danielmeier antwortete, Storz Weigerung beruhe möglicherweise „auch auf einem Missverständnis über die redaktionelle Unabhängigkeit und Führung einer Redaktion.“[22] Im Mai 2006 wurde Storz gekündigt, er selbst sieht den wesentlichen Grund im Konflikt mit Wettig-Danielmeier. Wettig-Danielmeier dagegen betonte, die Kündigung beruhe auf unterschiedlichen Sichtweisen über die wirtschaftliche Lage der Frankfurter Rundschau.[22] Im Dezember 2013 berichtete Der Spiegel, die DDVG unterlaufe bei Zeitungs- und Briefzustellfirmen, an denen sie indirekt beteiligt sei, den von der Großen Koalition aus SPD und CDU/CSU vereinbarten Mindestlohn, da die Zusteller nicht nach Zeit, sondern nach Anzahl zugestellter Sendungen entlohnt werden.[23] 2008 veröffentlichten die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages ein Gutachten über das Ausmaß der Beteiligung bestimmter Parteien an Medienunternehmen. Grundlage der Prüfung bildeten Rechenschaftsberichte verschiedener Parteien. Darin ging die DDVG als größtes parteigeführtes Medienunternehmen hervor mit einem Eigenkapital von knapp 81 Mio. Euro.[24] Im Januar 2019 wurden Unregelmäßigkeiten bei der Öko-Test Holding, einer Tochter der DDVG bekannt. Demnach hatte die DDVG 2014 eine Firma in Hongkong gegründet um eine chinesische Variante von Öko-Test zu publizieren. Obwohl die wirtschaftliche Entwicklung der chinesischen Tochter nicht den Erwartungen entsprach, wurde von der Öko-Test Holding € 1,2 Mio. an die inzwischen insolvente chinesische Gesellschaft überwiesen und damit ein Großteil der Rücklagen aufgebraucht.[25] Am 15. Juli 2019 wurden die Geschäftsräume von Öko-Test sowie Privaträume mehrerer wegen Untreue beschuldigter Organe der Gesellschaft durchsucht.[26] Rund um die Diskussionen über die Einführung einer Bonpflicht im Januar 2020 wurde zudem spekuliert, ob die SPD, die diesen Gesetzesvorschlag unterstützte, über die DDVG von einer solchen Bonpflicht profitieren würde. Denn über ihr Investmentunternehmen 2 Welten Investment GmbH ist die DDVG zudem an der Locafox GmbH beteiligt, einem Unternehmen das sich auf Kassensysteme spezialisiert hat und in diesem Zuge auch Bondruckgeräte vertreibt.[27] https://de.wikipedia.org/wiki/…erlagsgesellschaft#Kritik |