Das bedeutet zunächst Schlichtung und ab Sonntag eine Friedenspflicht zumindest bis nach Ostern.
Das war wohl zunächst mal das Ziel des jüngsten Treffens...mehr Zeit, mehr Gelegnheit zum Hinhalten, mehr Möglichkeiten für die "Arbeit" hinter den Kulissen von Kamera und Mikrofon.
Gewerkschaften, und wahrlich nicht nur die für den öffentlichen Dienst zuständigen, müssen die Interessen der Arbeitnehmer vertreten! Das ist sehr wichtig! Ansonsten werden die Arbeitnehmer, wie wir leider immer wieder erfahren müssen, rücksichtslos ausgebeutet.
Wenn sogar eine große Firma, die zu 100 % der SPD gehört, vor knapp zehn Jahren nicht davor zurückschreckte, den Mitarbeiterìnnen und Mitarbeitern in Briefzustellfirmen, an denen sie indirekt beteiligt war, den von der Großen Koalition aus SPD und CDU/CSU vereinbarten Mindestlohn gesetzeswidrig vor zu enthalten!
Wir brauchen die Gewerkschaften!
| Im Dezember 2013 berichtete Der Spiegel, die DDVG unterlaufe bei Zeitungs- und Briefzustellfirmen, an denen sie indirekt beteiligt sei, den von der Großen Koalition aus SPD und CDU/CSU vereinbarten Mindestlohn, da die Zusteller nicht nach Zeit, sondern nach Anzahl zugestellter Sendungen entlohnt werden.[23] Quelle: Wie reich sind die politischen Parteien in Deutschland wirklich? |
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