
Erwerbstätige in Deutschland: Mehr Migration bringt uns voran
In Zeiten des Fachkräftemangels sollten wir froh sein über alle Migrant*innen, die sich nach Deutschland durchschlagen, sagt unsere Autorin.
taz.de
Ach, wieder die linke TAZ! Mensch dafür muss man wohl erstmal die arbeitsscheuen Typen hier im Lande zwingen, endlich überhaupt bereit zu sein, zu arbeiten! Solang die die Stütze einfach so hintenrein gesteckt kriegen, müssen die doch auch nicht arbeiten. Warum denn morgens früh den Wecker stellen? Dann lieber abends zu einer linken Demo marschieren ...
Ach, wieder die übliche desinformative Propaganda aus dem rechtsradikalen Eck...Rote Karte
Danke, Nemesis, dass Du darauf reagiert hast. Ich war gerade mit einer anderen und sehr arbeitsintensiven Aufgabe für unser Forum beschäftigt und sehe das erst jetzt.
Helmut: Unterlasse bitte diese unsachliche, pauschale und andere Menschen verletzende Hetze. Ansonsten könnte das mit der von Nemesis thematisierten Roten Karte sehr schnell Realität für Dich werden!
Ich erlebe viele Familien, die zugezogen sind und gerne arbeiten möchten. Sie arbeiten auch im Niedriglohnsektor und tun das mit viel Enthusiasmus. Schwierig ist es allerdings für Viele, dass sie erst einmal alle Papiere zusammen haben müssen bevor sie überhaupt arbeiten dürfen. Auch gibt es im Pass durchaus den Hinweis, dass eine Arbeitsaufnahme nicht erlaubt ist. Soviel zum Thema "faules Pack"! Sehr viele Geflüchtete sind dankbar hier sein zu dürfen!
Hier mal etwas zum Thema Asylflüchtlinge in Meckelfeld , der schlechte Ruf und die pauschale Verantwortung für jegliches unrechtmässige Geschehen , ist absolut nicht angebracht .
Diese jungen Männer haben freiwillig und unentgeltlich zusammen mit der Gruppe " Aktive Meckelfelder ", am Sontag Apfelbäume zur Verschönerung Meckelfelds gepflanzt .
Trotz relativ kurzer Anwesenheit in Deutschland, sprachen einige schon sehr gut deutsch , bei einer Unterhaltung mit ihnen kam heraus , dass mehrere von ihnen sogar studiert hatten , gerade solche Menschen braucht Deutschland .
Leider ist ihnen reguläre Arbeit noch nicht erlaubt , obwohl sie gerne arbeiten möchten .
Manche Asylanten tun viel, um schnell arbeiten zu können und sind mit wenig zufrieden. Dabei sind fähige Fachkräfte, die wir benötigen. Ein syrischer Physiotherapeut, der schnell seine Qualifikation für unser Land machte, sagte mir, 50% der Syrer wollen schnell arbeiten, die anderen 50%, die kommen, hätten auch in Syrien nicht gearbeitet und wollen mit Sozialhilfe leben wie zu Hause. Bei den Ukrainern habe ich den Eindruck, dass fast alle gern arbeiten möchten. Sie waren zu Hause berufstätig und wollen sich auch hier von der Arbeit ihrer Hände ernähren. Es sieht aus, als wären viele fähige Köpfe gekommen. Man muss abwarten, wie lange sie hier bleiben. Es wäre schade, sie zu verlieren. Bedauerlicherweise dauert es manchmal, bis die Ukrainer endlich einen Job suchen können, auch andere, die gern arbeiten möchten, müssen oft zu viele Papiere sammeln und zu lange warten.
Leider weiß niemand, wie man mit denen verfahren kann, die nicht arbeitsscheu sind. An der Grenze sieht man es ihnen nicht an, so dass man sie nicht abweisen kann.
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