
Zahl der Klöster sinkt weiter
Den Kirchen laufen nicht nur die Mitglieder davon, es mangelt auch am Nachwuchs. In der katholischen Kirche müssen deshalb immer mehr Klöster schließen.
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Gott sei Dank! Klosterleben ist biblisch nicht zu rechtfertigen. Aber es begann bereits bei den Essenern, wenige Jahre nach dem ersten Pfingstfest. Jesu Auftrag lautete, alle Völker zu Jüngern zu machen und nicht sich zu verkriechen vor einer bösen Welt.
Gibt es ein Bibelwort, was anordnet, gleichgeschlechtliche Gruppierungen zu bilden? Ich fand es noch nicht, wohl aber, dass Einzelne zur Ehelosigkeit berufen sein können.
Fakt ist trotzdem, dass in Klöstern die erste deutsche Bibelübersetzung entstand. Sie entwickelten gute Arzneien, mittel gegen die Pest.
Fakt ist auch, dass die Brüder von Taizé, die sich nicht Kloster sondern Communauté nennen, an Brennpunkte gehen und das Evangelium vorleben wie Kalkutta, Bangladesh...Sie widmen ihr Leben dem Lobpreis Gottes.
QuoteSie widmen ihr Leben dem Lobpreis Gottes.
Ja, sicher. Tun das die Menschen, die in Klöstern leben denn nicht?
Ich finde es problematisch, von allen Christen zu erwarten, dass sie Dienst für Gott auf die gleiche Weise zu leisten hätten.
Es kommt auf die innere Einstellung an, mit der man den christlichen Dienst vor Gott leistet. In Klöstern zu dienen, mag einen Sinn ergeben, wenn dieser Dienst auch anderen zugute kommt. Das kann in vielfacher Weise sein und zeigt sich nicht selten in sozialem Engagement.
Wenn der Dienst in Klöstern allerdings in die Abgeschiedenheit und Isolation führt, ist letztlich niemandem geholfen.
QuoteWenn der Dienst in Klöstern allerdings in die Abgeschiedenheit und Isolation führt, ist letztlich niemandem geholfen.
Kann man das so sicher sagen? Heisst es nicht: Geh in dein Kämmerlein und bete, so wird es dir Gott vergelten?
Kann man das so sicher sagen? Heisst es nicht: Geh in dein Kämmerlein und bete, so wird es dir Gott vergelten?
Es gilt hierbei - wie so oft - den Kontext zu betrachten. Der Text, den du zitierst, stammt ja aus der berühmten Bergpredigt, die möglicherweise noch einigen Lesern hier bekannt sein dürfte.
Schauen wir uns mal den Zusammenhang an, um herauszufinden, in welchem Bezug Jesus diese Aussage machte...
Quote from Matthäus 6,5fBeten lernen
5 Wenn ihr betet, so sollt ihr nicht wie die frommen Schauspieler sein! Diese Leute stellen sich am liebsten öffentlich hin, in den Gotteshäusern und an den Hauptstraßen, damit sie von möglichst vielen gesehen werden. Ich sage es euch klipp und klar: Das ist auch schon alles, was sie an Belohnung dafür bekommen werden. 6 Wenn du also beten willst, geh in eine Abstellkammer in deinem Haus und schließ dann die Tür hinter dir zu. Dort kannst du mit deinem Vater im Gebet sprechen. Denn er ist schließlich auch im Verborgenen anzutreffen! Er, der Vater, der in das Verborgene schaut, wird dich dafür belohnen.
Jesus macht diese Aussage vor dem Hintergrund der unwahren, geheuchelten Frömmigkeit der meisten Menschen seiner Zeit, vor allem der sog. "Schriftgelehrten".
Diese Textstelle kann also nicht als Begründung für ein Leben in Abgeschiedenheit und Isolation missbraucht werden, wie es in manchen Orden gelehrt wird.
Ja, sicher. Tun das die Menschen, die in Klöstern leben denn nicht?
Ich finde es problematisch, von allen Christen zu erwarten, dass sie Dienst für Gott auf die gleiche Weise zu leisten hätten.
Hallo Gast,
im Christentum sollte es so vielfältig sein wie beim Sport. Sünde sollte nicht regieren. Wem Armut und Keuschheit wichtig sind, der kann das leben. Der absolute Gehorsam ist unwichtig. Jeder hat den Heiligen Geist und die Bibel gebietet nie der Willkür einer Person zu gehorchen. Zu meiner Hochzeit hatte ich Franziskaner eingeladen, der Prior verbot ihnen zu kommen. Bruder Fidelis in Oggersheim erklärte mir, es sei wichtig zu tun, was der Seelenführer sagt, egal, wie man selbst denkt. Das ist dämonisch. Ich wuchs bei Ursulinen auf. Meine Klassenlehrerin musste ihr Oberin fragen, ob sie ein kleines Geschenk von mir mit aufs Zimmer nehmen durfte. Christus schenkte uns Freiheit! Die Vinzentinerinnen in Hildesheim durften mit Erlaubnis ihrer Oberin das Kloster verlassen, um am Friedhof für die Toten zu beten. Zwei gingen dann in die andere Richtung, besuchten uns und genossen den Sahnekuchen. Das durfte natürlich niemand erfahren. Der größte Wunsch einer Nonne war ein BH, sie durften so etwas Weltliches nicht tragen. Sie bekam Geld von Verwandten, meine Mutter kaufte ihn und sie zeigte ihn mir ganz stolz. Als Teenie begriff ich nicht, dass es ihr erster war. Armut bedeutete, dass jede 2 Kleider hatte, jede Woche wurde gewechselt. Meine Lehrer stanken oft nach Schweiß. Sollte dieses Leben Gott wohlgefällig sein, wo Jesus einen kostbaren Rock trug, um den gewürfelt wurde?
In Taizé lebten sie einfach, aber ich vermute nicht so extrem. Brüder sagten mir, sie sprechen niemals von Gehorsam.
Dienst für Gott kann jeder auf seine weise leisten, für jeden gilt, dabei nicht zu sündigen. Es ist Sünde, wenn andere meinen Körpergeruch ertragen müssen, u.s.w.
QuoteDiese Textstelle kann also nicht als Begründung für ein Leben in Abgeschiedenheit und Isolation missbraucht werden, wie es in manchen Orden gelehrt wird
Du meinst also, diese Textstelle könne relativiert werden? Das halte ich für eine unzulässige Interpretation.
QuoteDienst für Gott kann jeder auf seine weise leisten, für jeden gilt, dabei nicht zu sündigen. Es ist Sünde, wenn andere meinen Körpergeruch ertragen müssen, u.s.w.
Ja, verstehe, da muss ich dir zustimmen, ich würde nur dein Beispiel mit dem Körpergeruch nicht als Sünde betiteln.
Du meinst also, diese Textstelle könne relativiert werden?
Nein, ich meine genau das Gegenteil. Texte der Bibel müssen in ihrem Kontext betrachtet werden und dürfen nicht daraus gerissen und für menschengemachte Meinung missbraucht werden.
Dienst für Gott kann jeder auf seine weise leisten, für jeden gilt, dabei nicht zu sündigen. Es ist Sünde, wenn andere meinen Körpergeruch ertragen müssen, u.s.w.
Daher auch der Begriff "DEOdorant".
Super! Nur war das früher Sünde, Kosmetika zu benutzen. Das widersprach dem Armutsdenken. Wie das jetzt gehandhabt wird, kann ich nicht beurteilen, bewege mich nicht mehr in diesen Kreisen.
War Zahnpasta erlaubt? Also, Sachen gibt es! Die Mönche und Nonnen hätten sich gegen den Schweißgeruch zumindest eine Salbeitinktur aus dem Klostergarten basteln können. Rücksichtslos ist es allemal, vor sich hin zu stinken. Aber wenn alle es tun, merkt man es wohl nicht mehr. Bäh, kann man da nur sagen.
Wer mag, kann es googeln: Um die Hygiene in Klöstern war es im Allgemeinen unter Rücksicht auf die Umstände der Zeit recht gut bestellt.
Absolute Ablehnung von Hygiene fand zu der Zeit meist nur in radikal asketischen Ideologien statt.
In der Bibel wird körperlicher Reinlichkeit stets ein hoher Wert beigemessen. Man erinnere sich nur mal an die ganzen Hygiene - Vorschriften des mosaischen Gesetzes.
Nein, ich meine genau das Gegenteil. Texte der Bibel müssen in ihrem Kontext betrachtet werden und dürfen nicht daraus gerissen und für menschengemachte Meinung missbraucht werden.
Der Kontext der besagten Bibelstelle fügt ihr aber keinen Mehrwert hinzu.
Dass Gott das Beten in der Kammer belohnt, ist allgemein gültig, nicht nur, wenn man es anders als die Schriftgelehrten machen will.
Wer mag, kann es googeln: Um die Hygiene in Klöstern war es im Allgemeinen unter Rücksicht auf die Umstände der Zeit recht gut bestellt.
Absolute Ablehnung von Hygiene fand zu der Zeit meist nur in radikal asketischen Ideologien statt.
In der Bibel wird körperlicher Reinlichkeit stets ein hoher Wert beigemessen. Man erinnere sich nur mal an die ganzen Hygiene - Vorschriften des mosaischen Gesetzes.
Nemesis,
da immer weniger Nonnen da waren, wurde ein Teil der Klausur für Klassen geöffnet und etwas umgebaut. Jeder konnte sehen, wie die Ursulinen gelebt hatten in der Etage. Es gab 3 oder 4 Toiletten nebeneinander mit Kabinen in einem Raum und 2 Waschbecken, als gewöhnliche Menschen die Räume betraten. Als Teenie damals war ich davon etwas schockiert. Weder Dusche noch Badewanne gab es in dem Trakt. Vielleicht sah es bei Jesuiten anders aus. Bei einer Evangelisation wollten die Jungen mit dem Dominikanerpater Ansbert Fußball spielen. Er lehnte ab, er besaß nur ein paar Schuhe, die benötigte er sonntags, beim Ausgehen und den ganzen Tag über, sagte er. M. setzte sich bei einem Ausflug schnell in ein Auto. Unsere Lehrerin, eine Nonne in Zivil, hatte Käse gekauft und aus Versehen auf den Sitz gelegt. Sie wollte die Hose sofort reinigen und erzählte uns später, er habe gesagt, das sei die einzige Hose, die er besaß. Der Mann strahlte nie Gerüche aus, obwohl seine Gemeinschaft sehr arm gewesen sein soll. Er musste im Zimmer bleiben, bis die Hose gereinigt war. Die Nonne in Zivil war freier, kleidete sich vielseitig. Es gab Unterschiede bei den verschiedenen Orden. Ein kleiner Bruder vom Charles de Foucauld steckte mir des öfteren im Studium etwas Geld zu. Er leitete eine Pfarrei und seine Mitglieder gaben ihm immer mal wieder Geld. Er trug Priestertracht, kein Ordensgewand. Ein befreundeter Franziskaner aus Göttingen traf sich mit uns auch meistens in Zivil, nicht in der Kutte. So mag es mit der Hygiene überall anders gewesen sein.
Der Kontext der besagten Bibelstelle fügt ihr aber keinen Mehrwert hinzu.
Der Kontext zeigt an, in welchem Bezug ein Text sachlich interpretiert werden muss.
Dass Gott das Beten in der Kammer belohnt, ist allgemein gültig, nicht nur, wenn man es anders als die Schriftgelehrten machen will.
Das ist allerdings der entscheidende Hinweis, warum man diesen Text nicht als Rechtfertigung für asketische Isolation missbrauchen kann.
Der Kontext sagt aus, in welchem expliziten Zusammenhang Jesus diese Aussage machte.
Natürlich werden Gebete in der Stille von Gott erhört; das war aber nicht die Frage.
QuoteDas ist allerdings der entscheidende Hinweis, warum man diesen Text nicht als Rechtfertigung für asketische Isolation missbrauchen kann.
Das ist aber nur eine Behauptung von dir. Logisch herleiten kannst du das nicht.
Das ist aber nur eine Behauptung von dir. Logisch herleiten kannst du das nicht.
Das ist auch nicht notwendig; der Text spricht in seinem Kontext für sich selbst und ist darin eindeutig. Ich kann nur auf die Logik hinweisen, welche in den Schriften vorhanden ist, weil sie das Werk Gottes ist und keine menschengemachte Meinung.
Wie du das letztlich bewertest, ist deine Sache.
QuoteDas ist auch nicht notwendig; der Text spricht in seinem Kontext für sich selbst und ist darin eindeutig.
Deine Argumentation ist aber völlig unlogisch. Und Gott denkt nicht unlogisch, seine Logik übersteigt nur die menschliche Logik, setzt sie aber nicht ausser Kraft.
Es ist nun deine Behauptung, die du nachzuweisen hast. Kannst du es nicht, muss man sie als deine persönliche Bibelinterpretation ansehen.
Deine Argumentation ist aber völlig unlogisch.
Das mag dir womöglich so erscheinen. Vielleicht liegt das auch einfach nur daran, dass die göttliche Logik dein Verständnis von Logik übersteigt.
Deswegen brauchst du jetzt auch eine Projektionsfläche für deine Kritik an der Schrift und sprichst von 'Deine Argumentation', wo ich ja nur auf die Aussagen der Bibel und deren Kontext hinweise.
Deine Kritik trifft also höchstens Deine eigene Interpretation meiner Aussage.
Es ist nun deine Behauptung, die du nachzuweisen hast. Kannst du es nicht, muss man sie als deine persönliche Bibelinterpretation ansehen.
Den Nachweis liefert die Schrift, also Gott selbst. Ich könnte es keinesfalls besser. Wenn du das als 'persönliche Bibelinterpretation' ansehen möchtest, ist das einerseits dein gutes Recht, verpflichtet andererseits aber auch niemand, dir zuzustimmen.
QuoteDas mag dir womöglich so erscheinen⁷. Vielleicht liegt das auch einfach nur daran, dass die göttliche Logik dein Verständnis von Logik übersteigt.
Ich korrigiere mich. Deine Aussagen sind nicht nur unlogisch, sondern sogar in sich widersprüchlich.
Du schreibst:
QuoteNatürlich werden Gebete in der Stille von Gott erhört; das war aber nicht die Frage.
Tja, das war aber genau die Frage. Für das intensive Gebet ist nun mal Stille die Voraussetzung. Jesus zog sich zum Gebet regelmässig auf einen Berg zurück, weil er nicht von seinen Mitmenschen dabei gestört werden wollte.
Deine Argumentation ist eben nicht Gottes Argumentation, sie fusst nur auf deinem persönlichen Bibelverständnis.
Tja, das war aber genau die Frage.
Ich empfehle dir dringend, die ersten Beiträge dieses Threads nochmals genau zu lesen. Es ging um den Dienst in Klöstern, der sinnvoll ist, wenn es anderen Menschen dient - wie etwa im sozialen Bereich.
Im Gegensatz dazu ist es nicht angeraten, sich zurückzuziehen und in asketischer Enthaltsamkeit, und Verschlossenheit hinter den Mauern eine Klosters zu fristen.
Daraufhin kam dein Einwand, der auf den Text in Jesu Bergpredigt Bezug nimmt.
Dir wurde erklärt, dass der Text im Zusammenhang gelesen und angewendet werden muss.
Für das intensive Gebet ist nun mal Stille die Voraussetzung. Jesus zog sich zum Gebet regelmässig auf einen Berg zurück, weil er nicht von seinen Mitmenschen dabei gestört werden wollte.
Demnach unterstellst du Jesus, als er bspw. im Tempel betete oder insbesondere bei der Auferweckung des Lazarus, als viele um ihn herum standen und weinten, wohl nicht intensiv gebetet hat, weil er da ja nicht in isolierter Stille betete. Siehe dazu den Bericht aus Joh. 11,41f
QuoteDa hoben sie den Grabstein weg. Jesus richtete seine Augen nach oben und sagte: »Vater, ich sage dir Dank, weil du meine Bitte erhört hast. 42 Ich weiß, dass dein Ohr mir immer zugewandt ist. Dennoch spreche ich das aus, wegen der vielen Menschen, die sich hier befinden. Sie sollen begreifen, dass du es bist, der mich beauftragt und gesandt hat.
Deine abschließende Bemerkung...:
Deine Argumentation ist eben nicht Gottes Argumentation, sie fusst nur auf deinem persönlichen Bibelverständnis.
...trifft also insbesondere auf dich selbst zu.
QuoteIm Gegensatz dazu ist es nicht angeraten, sich zurückzuziehen und in asketischer Enthaltsamkeit, und Verschlossenheit hinter den Mauern eine Klosters zu fristen
Du würdest nicht dazu raten, das verstehe ich durchaus. Die Frage ist aber, ob es ein sinnvoller Dienst für Gott ist, sein Leben in Abgeschiedenheit zu verbringen und Gott im Gebet und Lobpreis zu dienen.
Weisst du, was deine Gebete bewirken? Weisst du was Lobpreis bewirkt?
Ich finde es ziemlich anmassend von dir den Dienst für Gott in der Abgeschiedenheit so herunterzuwürdigen.
QuoteDemnach unterstellst du Jesus, als er bspw. im Tempel betete oder insbesondere bei der Auferweckung des Lazarus, als viele um ihn herum standen und weinten, wohl nicht intensiv gebetet hat, weil er da ja nicht in isolierter Stille betete. Siehe dazu den Bericht aus Joh. 11,41f
Nein. Aber man muss es im großen Zusammenhang betrachten. Jesus hat Wunder getan, um sich als der Messias auszuweisen und seine Gottverbundenheit den Mitmenschen zu demonstrieren.
Du hast anscheinend keine Vorstellung davon, warum Jesus auf den Berg ging um mit seinem Vater zu sprechen.
Die Frage ist aber, ob es ein sinnvoller Dienst für Gott ist, sein Leben in Abgeschiedenheit zu verbringen und Gott im Gebet und Lobpreis zu dienen.
Jesus hat das nicht getan. Die Apostel haben das nicht getan. Warum sollte irgendein Nachfolger Jesu das tun?
Weisst du, was deine Gebete bewirken? Weisst du was Lobpreis bewirkt?
Das weiß ich. Und das, gerade weil ich mein Leben nicht in aller Abgeschiedenheit im Dienst für Gott führe.
Nein. Aber man muss es im großen Zusammenhang betrachten. Jesus hat Wunder getan, um sich als der Messias auszuweisen und seine Gottverbundenheit den Mitmenschen zu demonstrieren.
Denk nicht, ich würde es schon nicht merken, dass du immer wieder ausweichst und deine eigenen Aussagen zu relativieren versuchst.
Jesu Wunder dienten in erster Linie der Verherrlichung seines Vaters, durch dessen Kraft er sie wirkte. Es war keinesfalls eine Show, um die Menschen hinter sich her zu ziehen.
Du hast anscheinend keine Vorstellung davon, warum Jesus auf den Berg ging um mit seinem Vater zu sprechen.
Ich teile nicht deine Vorstellungen davon, sondern die biblische.
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