
Brot für die Welt kritisiert Bundesregierung
Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt hat Nachbesserungen im Bundeshaushalt gefordert. Zudem präsentierte das Hilfswerk einen Lösungsansatz, um Putins…
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Sehr gut:
ZitatStrategie gegen Putin
Positiv bewertete Pruin die Nationale Sicherheitsstrategie der Bundesregierung, die neben einer verteidigungspolitischen Strategie auch zivile Krisenprävention und Entwicklungszusammenarbeit vorsieht. Allerdings müsse sich dies auch in den Ausgaben widerspiegeln. Doch während die Ausgaben für Militär steigen, werden im humanitären Bereich die Gelder gekürzt, so Pruin.
Mit Angst blicke das Hilfswerk auf die Situation im Schwarzen Meer. Aufgrund der Seeblockade Russlands sei kein sicherer Export von ukrainischem Getreide garantiert. Putin setze weiterhin Hunger als Waffe ein. Dieses Verhalten führe zu einer Preisexplosion und könne noch größere Teile der Welt in eine Hungersnot stürzen, sagte Pruin.
Um solche Szenarien zu verhindern, müsse Getreide primär „auf dem Teller der Menschen“ landen und weniger für die Massentierhaltung eingesetzt werden. Zudem müsse die Beimischung von Getreide in Kraftstoffe reduziert werden. Dadurch könnten Getreidereserven aufgebaut und im Falle einer Notlage armen Ländern zur Verfügung gestellt werden.
Weg mit den Maisfeldern. Die nerven mich schon lange, früher wogte dort das Korn.
Mich freut der Anstieg der Spenden, mit dem geholfen werden kann.
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