Umfrage: Facebook und Instagram | Meta führt eine Gebühr für die werbefreie Nutzung der Netzwerke ein

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    Ihr Lieben,


    Der Internet-Konzern Meta führte jetzt weiten Teilen Europas, so auch in Deutschland, ein Bezahl-Abo für die werbefreie Nutzung von Facebook und Instagram ein. Wer diese beiden sozialen Netzwerke ab sofort ohne Werbung nutzen will, muss hier zehn Euro im Monat bezahlen. Auf dem Smartphone soll das Abo noch fast 3 Euro teurer werden. Hier dazu einige Infos:


    Instagram und Facebook werbefrei für 9,99 Euro im Monat: Meta startet neue Abos für Europa
    Um EU-Datenschutzvorgaben zu erfüllen, führt der Facebook-Konzern ab November Abos ohne Werbeanzeigen ein. Die monatlichen Kosten hängen vom Zugangsweg ab.
    www.spiegel.de


    https://www.focus.de/digital/internet/10-euro-fuer-ein-abo-fuer-eine-werbefreie-nutzung-von-facebook-und-instagram-muss-man-jetzt-zahlen_id_235479569.html


    Instagram und Facebook werbefrei nutzen: Win-win-Situation für Meta
    Beim Facebook-Konzern zahlt man nun zweistellig, um keine Werbung zu sehen, Daten werden trotzdem gesammelt. Damit will Meta EU-Regeln umgehen.
    taz.de


    Umfrage: Im folgenden Beitrag dazu ein kurze Umfrage, durch die wir gerne von unseren Mitgliedern erfahren möchten, wie sie auf diese Entscheidung von META reagieren werden.
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    Wie werdet Ihr auf diese Entscheidung von META reagieren? 9

    1. Ich werde die neuen Bedingungen nicht akzeptieren und schauen welche Konsequenzen das für mich bringt (4) 44%
    2. Ich werde die neuen Bedingungen nicht akzeptieren und mich bei Facebook und / oder Instagram abmelden (3) 33%
    3. Ich bin überhaupt nicht Mitglied bei Facebook und / oder Instagram (1) 11%
    4. Weiß (noch) nicht / Ist mir egal (1) 11%
    5. Ich werde die neuen Bedingungen akzeptieren und regelmässig zahlen (0) 0%
    6. Darüber gebe ich hier keine Auskunft (0) 0%
    Vielen Dank für die Beantwortung unserer kurzen Umfrage!
  • Das Fratzenbuch wird sowieso immer schlechter, ich bin da schon lange wieder raus!

    Ich wiederhole mich nur ungern, weil ich bereits vor einigen Monaten zu einer ähnlichen Aussage von Dir sinngemäß schrieb, dass das Niveau allein von Dir selbst bestimmt wird. Du hast die Freiheit, Informationen über Deine Person zu posten, von Deinem Glauben zu schreiben, ggf. Blicke in Dein Innerstes zu gestatten, Dich lyrisch zu betätigen, tolle Fotos zu veröffentlichen, von Deinen Vorlieben zu sprechen. Es gibt tausend Möglichkeiten, sich zu präsentieren und auch Resonanz zu erfahren. Wenn Du nicht gerade Extremes veröffentlichst, ist alles fein. Die schlechte Qualität kann also nur von Dir selbst kommen, was ich nicht unterstellen will, oder von den sogenannten "Freunden". Andere Möglichkeiten gibt es nicht.


    Was mich betrifft, war das von Facebook gestellte Ultimatum "Werbung zulassen oder zahlen" ein ohnehin überfälliger Anstoß für einen endgültigen Abschied, denn ich habe zwar jahrelang geschrieben, viel Persönliches präsentiert, Fotos, die mir etwas bedeutet haben, gepostet, Stellung zu politischen Themen, die mich bewegt haben, bezogen, aber kaum Ähnliches von meinen "Freunden " (was für ein dummes, überstrapaziertes Wort) sehen oder lesen können. Also war eine Abmeldung nur konsequent. Facebook an sich hat mit all dem nicht viel zu tun. Das ist nur ein Angebot, das es mit mehr oder weniger guten Inhalten zu füllen gilt. Das Abschöpfen von Daten ist eine andere Geschichte.

  • Das ist wie überall, die Anzahl der "Lurker" (so nannte man diese Leute in den ganz frühen Mailing-Listen, in denen man über seine Lieblingsautoren diskutierte) ist immer erheblich größer als die der Aktiven.


    Das ist im Prinzip auch völlig legitim, wer sich nur informieren oder unterhalten werden will, darf das gerne tun.


    Im Großen und Ganzen wird Facebook schlechter geredet als es in Wirklichkeit ist. Ich habe weltweit ein paar tolle, sehr intelligente Freunde, eine ganze Reihe von Menschen, denen ich noch nie begegnet bin, die ich aber seit 1999 (aus der erwähnten Mailing-Liste) kenne. Dazu kommt meine Verwandtschaft, z.B. aus Bayern, die ich auch nur selten sehe, ich habe auch viele alte Freunde aus der Schulzeit und meiner wilden Jugend wiedergefunden, Anke z.B. lebt jetzt in New York.

    Dann die Musikgruppen, es gibt ja gerade von der alten Musik der 60-80er nichts, was was es nicht im Netz gibt. Man kann sich ja nicht an alles erinnern und so hat man des öfteren den einen oder anderen "Stimmt, das Stück hab ich ja total vergessen"-Moment.


    Naja, und das gelegentliche Nazi-Bashing macht natürlich auch Spaß.

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