Das hört sich nicht so schön an für jemanden, der Hochzeitsfeiern furchtbar findet und der auch keinen Bock hat, dem Dresscode entsprechende Klamotten zu kaufen und anzuziehen, weil sie ihm sowieso nicht stehen würden. Zudem wirkt es auch nicht motivierend, der Einladung eines nachtragenden Bräutigamsvaters zu folgen, der auf Absagen brutal reagiert. Was soll ich alter Hochzeitspartymuffel, der seit Jahrzehnten entsprechende Einladungen höflich, aber konsequent ablehnt, machen? Die Hochzeit, um die es hier geht, ist allerdings keine Zusammenrottung tanzwütiger, bierseliger, spießiger Teilnehmer, sondern tatsächlich einmal ein Fest, bei dem ich unbedingt dabei sein will.
Beiträge von Maggie
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Schade, dass es sich für dich so angehört hat. Ich dachte eher an die Unerfahrenheit, die Lämmern aufgrund ihres Alters noch eigen ist.
So stellt es sich zumindest dar, wenn ich mit Bekannten und Arbeitskollegen rede. Meistens geht es da um den Verriss der aktuellen Politik. Wie gesagt: kaum sachliche Kritik, sondern oft Kritik auf persönlicher Ebene bis hin zu Beleidigungen.
Da habe ich manchmal den Eindruck, dass die Politik nicht wirklich verstanden wird. Dass fällt mir schon seit einigen Jahren auf; insbesondere beim letzten Regierungswechsel.
Das hat nichts mit Dummheit im Sinne von mangelnder Intelligenz oder Zweifel am Urteilsvermögen zu tun. Denn sie entscheiden sich ja für die Politik einer Partei aber trotzdem habe ich nicht den Eindruck, dass sie damit zufrieden sind. Und wenn ich dann mal ein paar konkrete Fragen stelle, wird ganz flott das Thema gewechselt.
Wäre 'naiv' besser zu verstehen, als 'dumm'?
Naiv, das entkräftet den Vergleich mit den Lämmern nicht völlig. Es gibt auch reife Wähler, die ihr Kreuz wohlüberlegt setzen - im gleichzeitigen Wissen, dass ein Parteiprogramm nicht jedem Bedürfnis zu 100 % gerecht werden kann. Wie Grubendol schon anmerkte, macht die Ampel im Prinzip gute Arbeit, was, wenn es läuft, weitgehend unbemerkt bleibt. Aufreger wurden quer durch die Bank auch von ihren Vorgängern produziert, aber sie wurden nicht ganz so gnadenlos von denen, die sich durch die manchmal recht subversiv, manchmal recht plump arbeitenden Rechtsradikalen haben aufstacheln lassen, niedergebrüllt.
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Es gibt sehr viele Nebenschauplätze in den Diskussionen. Das liegt oft daran, dass man einander irgendwie begreifen will. Zum eigentlichen Thema habe ich nicht viel zu sagen. Meine eigene Schulzeit stand jeweils wechselweise unter der Überschrift "Lehrermangel" oder "Lehrerschwemme". Das richtige Maß war nie gegeben. Klassenstärken von 30 Schülern kamen manchmal vor. Dann gab es Zeiten, in denen morgens immer erst der Blick auf den Vertretungsplan fiel. Ich freute mich über jede ausgefallene Schulstunde. Die Kinder heutzutage sind da anders, besonders zeigte sich das in Zeiten von pandemiebedingtem Homeschooling. Ich glaube, ich hätte es cool gefunden, einmal nicht den miefigen Klassenraum betreten zu müssen und dem Quietschen der Kreide und des Tafellappens zu lauschen.
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Die Bildung wird parteiübergreifend in die Nichtigkeit gewirtschaftet. Egal ob konservativ oder links. Sie alle brauchen dumme Lämmer, die alle 4 Jahre ihr Kreuzchen irgendwo setzen. Wo ist egal...
Ich mache keinen Menschen verächtlich. Auch keinen Politiker. Hier werden ja manchmal Beiträge verfasst, in denen die Personen, die Politik machen, konkret beleidigt werden.
Lämmer sind sehr niedlich und sympathisch, was zwar nicht alle Wähler von sich selbst behaupten können, aber in diesem Zusammenhang ist die Erwähnung der Tiere sicher nicht als Ausdruck des Entzückens über deren Schönheit und Nachfolge ihrer Hirten gemeint, sondern ein Zeichen des Zweifels am Intellekt und der Urteilsfähigkeit der Wählenden. Soviel erst einmal. Zur Stunde darf es sich ein sehr lieber Mensch auf dem OP-Tisch ungemütlich machen, und der Gedanke daran hat jetzt Priorität.
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Aber die sonst üblichen Trüffelpralinen hätte ich nicht verschmäht, egal, ob aufgrund einer Ami-Tradition oder als eigene Gedenktagerfindung. Da bin ich ja Schwein. Mein Liebster musste in diesem Jahr nicht für Hüftgold sorgen, denn Valentinstag und Aschermittwoch fielen auf einen Tag. Tada! Beginn der "Sieben Wochen ohne". In der Zeit verzichte ich u. a. auf Süßigkeiten. Ds hat er Glück gehabt.
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Wie kommt ihr denn zu dem Schluss, meine Aussage als Hetze bzw. Kritik gegen das Parteiensystem zu interpretieren?
Da bekannt ist, dass Du der Auffassung bist, ein Christ müsse sich aus der Politik heraushalten, was Du, obwohl Du über das politische Geschehen gut informiert bist, anscheinend auch beherzigst, könnte der Schluss nahezuliegen, dass Du die Bundesbürger, die ihr aktives Wahlrecht wahrnehmen, als willfährige Mehrheitsbeschaffer für dubiose, weil weltliche Parteien zu fungieren bereit sind, verächtlich machen willst. Es gab ein Buch mit dem Titel "In der Welt, nicht von der Welt". Ich kenne den Inhalt nicht, aber den Titel finde ich interessant. So lange wir hier auf Erden weilen, sind wir für für das Wohl unserer Mitmenschen mitverantwortlich. Wir können uns nicht in fromme Sphären zurückziehen. Dieses Wohl kann sich neben den privaten und geistlichen Faktoren am besten in einer menschenfreundlichen, gewaltfreien, mitbestimmten Staatsform entfalten. Wir haben das große Glück, in einem Land leben zu dürfen, das diesen Idealen ziemlich nahekommt und in dem jedes Indivduum den Schutz des Grundgesetzes genießt. Die Verehrung der Demokratie kommt manchmal etwas wie ein Kult daher, aber die Anstrengungen für ihre Bewahrung sind kein Götzendienst, Wenn jetzt Ewiggestrige versuchen wollen, alle positiven Errungenschaften zu demontieren, dann sollte auch der hartnäckigste Nichtwähler hinterm Ofen hervorkriechen und sein Kreuz bei einer Partei machen, die sich am ehesten eignet, den zerstörerischen Kräften entgegenzuwirken.
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Die Bildung wird parteiübergreifend in die Nichtigkeit gewirtschaftet. Egal ob konservativ oder links. Sie alle brauchen dumme Lämmer, die alle 4 Jahre ihr Kreuzchen irgendwo setzen. Wo ist egal...
Diese Aussage könnte schon als Kritik gegen das Parteiensystem interpretiert werden. Wenn dem nicht so sein sollte, könnten vielleicht ein paar erklärende Worte Deinerseits Licht ins Dunkel bringen.
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Die Schilderungen sind leider erst wenige Jahre alt. Man muss nicht im Stall gewesen sein, sondern nur seriösen Erzählungen von glaubwürdigen Zeugen zuhören und Zeitungsartikel lesen, um zu merken, dass nicht auf jedem Hof die Botschaft angekommen ist, dass Tiere kein Ge- und Verbrauchsmaterial, sondern schützenswerte Mitgeschöpfe sind. Wenn dort, wo Du arbeitest, besser mit Tieren umgegangen wird, auch wenn es vielleicht kein Biohof ist, dann ist das sehr erfreulich. Und so alt wie ich kannst Du gar nicht sein.
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Maggie, in wievielen bäuerlichen Ställen und landwirtschaftlichen Betrieben warst du denn schon, dass du hier so eine ethisch und moralisch vernichtende Analyse vorlegen kannst?
Ich war vermutlich schon in einigen Ställen mehr, weil das mein Job war und ist!
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Was du hier kritisierst, das kenne ich auch, aber das war vor vierzig oder vor fünfzig Jahren! Bin halt etwas älter als du.
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Der Herr K. ("Subkultur") kalauert gerne, um eines gut sitzenden Gags willen gerne auch einmal jenseits der Grenzen des guten Geschmacks. Das sieht man ihm nach, ist er doch ein Freund der Sprache als Spielzeug. In der Tat beschweren sich Landwirte hierzulande und beispielsweise auch in Frankreich über alles Mögliche, gerne auch gegen Tierschutzauflagen. Wer überschüssige Katzenkinder ersäuft, statt die Tierarztkosten für Kastrationen aufzuwenden, wer Ferkel in Kastenstände quetscht, wer Kälber von ihren Müttern trennt - alles um des Profits willen -, wer Kritikern an diversen Formen der Tierquälereien Unwissenheit vorwirft, der sollte abgebrüht genug sein, Unverständnis für seine Anliegen zu ertragen.
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Otto, hast Du Dich vor drei oder sechs Jahren auch aufgeregt, als Leute riefen und schrieben "Die Merkel-Regierung muss weg"? Oder, als die Leute 1995 oft riefen "Kohl muss weg!"?
Hättst Du die Leute, die das forderten, dann auch in die Nähe von Nazis oder eine rechte Partei gestellt?
Das "Merkel-muss-weg"-Geschrei wurde nicht von Wählern linker Parteien veranstaltet, sondern von einem rechten Mob, der, nachdem Frau Merkel 2015 erstmals menschenfreundliche Entscheidungen, die man so von der CDU bis dato nicht kannte, getroffen hatte, Zuwanderung bekämpfen wollte. In diesen Chor hätte Otto mit Sicherheit nicht eingestimmt.
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bekanntlich gibt es ja die seltsame Auffassung, dass ein Christ auch ohne Gemeinschaft mit anderen Christen nach Gottes Willen leben und Früchte bringen kann. Wie seht Ihr das?
Das Ganze hat in der Corona-Pandemie einen Knacks bekommen. Da zeigte sich, dass Gemeinschaft um jeden Preis gravierende Folgen für die Gesundheit, auch für die der Allgemeinheit, haben kann. Ich bin erstaunt, wie sehr die Menschen nach dem Ende der Maßnahmen wieder aufeinander zugelaufen sind, sich die Hand gaben, einander umarmten und im großen Pulk zusammenstanden. Es gibt Zeiten, in denen es andere Prioritäten als die physische Gemeinschaft gibt, und die können jederzeit wiederkommen. Sie sind genau genommen immer noch nicht vorbei. Glücklicherweise gibt es heutzutage technische Möglichkeiten, sie zu überbrücken. Da muss man vielleicht auf "dieses neue Internet" zugreifen.
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Interessant, nicht wahr?
Wenn wir genau hinsehen, verändern wir das Ergebnis der Beobachtung, jedenfalls in der Welt des Allerkleinsten.
Die Gesetze der Physik und der Mathematik haben zweifellos ihre eigene Schönheit und Poesie. Ich bewundere jeden, der die Geduld und Liebe zur Beschäftigung mit den Naturwissenschaften aufbringt, aber ich bin dafür zu doof.
Helgoland ist übrigens nicht nur für Heisenberg- und Eiergrogfans interessant. Auf der Düne sind in den Wintermonaten Kegelrobbenbabies zu beobachten; es werden stetig mehr. Man sollte sich nur nicht mit ihren Papis anlegen.
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Es freut mich, dass Ihr Euch Eure gemeinsame Zeit nicht kaputtmachen lasst. Gerade der Austausch mit Leuten, die ähnlich ticken, ist unendlich wertvoll. Ich hoffe, dass ich auch irgendwann eine ähnliche Gruppe finde. Während der Coronajahre ging das ja nicht so gut.
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Dass du sog. "Christen" feierst, die Kinder missbrauchen, passt ja genau zu deinem Hass.
Deine Kritik erreicht nur dich selbst und deinen Hass, den du leider immer noch mit dir herum schleppst.
Diese Tatsachenumkehrungen verwirren sehr, erinnern fast ein wenig an die Logik gewisser Machtmenschen, die die Bevölkerung ihrer Länder durch Wahrheitsverdrehungen hinters Licht führen, um ihre kriegerischen Handlungen zu rechtfertigen. Die Kritik an Grubendol lässt sich gewiss auch mit weniger Verrenkungen formulieren. Grubendol feiert keine kriminellen Christen, sondern nur die Tatsache, dass deren Taten manchmal ans Licht der Öfffentlichkeit gelangen. Nenne es allenfalls Schadenfreude, aber keineswegs freut sich Grubendol über Verirrte, die aus dem christlichen Milieu stammen und diesem schaden, sondern ärgert sich über Heuchlei, und er ist auch keiner der Ihren. Er hat Christen allgemein auf dem Kieker, aber das ist sein Problem.
Vorschlag zur Güte: Lasst alles weg, was an Kleinmädchenzickereien erinnert. Einmal kurz durchatmen, bevor wieder etwas so Langweiliges und Nervtötendes gepostet wird. Glaubt mir, mit Eurem Wissen könnt Ihr viel mehr beeindrucken als mit Eurer Fähigkeit, Euch gegenseitig zu diffamieren. Euer Pingpongspiel füllt ja viele Seiten, und manch einer wird sich genötigt sehen, sich eine solche Lektüre nicht länger anzutun. Ich schließe mich da nicht aus. Und jetzt bitte nicht wieder "Aber der da hat angefangen". Wo sind wir denn?
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Man muss schon alles gesehen haben. Der Prozess des Verliebens kann sich im Einzelfall schon immer eine Staffel hinaus hinziehen.
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Da habe ich nur die erste Staffel gesehen und fand es eher langweilig.
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Ohne Heisenbergs Erfolge wiederum hätte es wohl nie die geniale Fernsehserie "Breaking bad" gegeben. Also, sach nix gegen Helgoland.
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Die Treffen sind, so wie Du schilderst, privater Natur. Wenn den beiden Männern etwas daran liegt, diese Gewohnheit fortzusetzen - und offensichtlich genießen sie nicht nur das gute Essen, sondern erfreuen sich am Beisammensein und geistlichen Austausch -, dann können sie doch nein zum Arbeitsauftrag sagen, weil sie zur fraglichen Zeit andere Pläne haben. Jeder von ihnen wurde höchstwahrscheinlich vom Schöpfer mit einem Mund ausgestattet, mittels dessen sie höflich das Ansinnen ihres Leiters zurückweisen können. Es erhebt sich die Frage, ob da nicht Eifersucht im Spiel ist, weil er nicht zu Eurem illustren kleinen Kreis gehört. Vielleicht fürchtet er, Ihr könntet die Teilnehmer von der Gemeinde entfremden und abwerben. Eine gewisse Gehässigkeit könnte man schon vermuten, wenn die Aufgaben just zum Zeitpunkt Eures Treffens stattfinden sollen. Das Argument mit dem fehlenden Leiter war augenscheinlich nur vorgeschoben. Lasst Euch nicht verdrießen.
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Auch dir gönne ich die Erkenntnis, dass auch Pistorius in dem gleichen Becken schwimmt, wie Brandt und Schröder. Er isst das Brot der Gier ebenso wie Schröder.
Dauert vielleicht noch etwas, aber du wirst es noch erkennen (müssen).
Liegen Dir Informationen über den hierzulande seit Monaten beliebtesten Politiker vor, über die der gemeine Bürger nicht verfügt und die ihn zu Fall bringen könnten? Das Brot der Gier essen? Was bedeutet das?
Geht das Wissen über das allgemeine Bewusstsein hinaus, dass auch Herr P. nur ein Mensch ist, der genauso der Erlösung wie jeder andere auch bedarf? Ich erinnere daran, dass auch unsere unvollkommene Welt regiert und verwaltet werden muss, dass Regierungen für ein funktionierendes Gemeinwesen zu sorgen haben. Irgendwer muss den Job machen, und gerade in der heutigen Zeit ist so eine Verantwortung kein Geschenk. Sich dem politischen Handeln als wahlberechtigter Bürger zu entziehen, ist weltfremd und verantwortungslos.
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Mit uns ist man erfreulicherweise auch human und mit pädagogischem Anspruch umgegangen. Das war wenige Jahre zuvor noch anders. Mir ist ein Fall eines von seinem Lehrer "umgepolten" Linkshänders bekannt. Der Lehrer wandte übelste Methoden an. Nun kann der Betroffene mit beiden Händen gleichermaßen geschickt umgehen. Das ist zwar praktisch, aber hätte nun wirklich nicht sein müssen. Die Geschichten mit dem "Doppelwumms" spielten sich an Dorfschulen ab. Jemand, der 6 Jahre älter ist als ich, erzählte mir davon.
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Bis in die Siebzigerjahre hinein hatten Kinder überhaupt nichts zu melden. Wurden sie von ihren Lehrern und Erziehern misshandelt, gab es zu Hause noch ein Arschvoll gratis draufzu. Das hatte weniger mit religiöser Erziehung als eher mit der verbreiteten Missachtung von Kinderrechten zu tun. Den Kindern wurde eingebläut, sich Autoritäten nicht zu widersetzen und der Familie keine Schande zu machen. Deshalb haben Betroffene oft fast ihr ganzes Leben lang geschwiegen.
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Kinder, die in dem Glauben erzogen werden, dass man der "göttlichen" Autorität und ihren Vertretern auf Erden Gehorsam schuldet, sind eben leichter Opfer solcher Verbrechen. Kinder, die man zu eigenständigem Denken erzieht, werden sich eher wehren.
Das Wehren liegt oft nicht in der Hand der Kinder. Sie sind normalerweise körperlich unterlegen. Eine christliche Erziehung macht bestimmt nicht bereit, solche Angriffe zu erdulden. Jeder christliche Erziehungsberechtigte mit Verantwortungsbewusstsein warnt sein Kind vor übergriffigen Erwachsenen.
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Das Umfrageergebnis ist aber wirklich enttäuschend. Ich hätte wirklich nicht geglaubt, dass sich hier so wenige User die Impulse anhören, immerhin posten hier doch reichlich viel Leute mit, die sich selbst als Christen darstellen und die Kurzandachten von Parzany sind doch hochanspruchsvoll.
Die zweifellos wertvollen Parzany-Andachten stellen wie jeder andere Thread ein Angebot dar. M. W. besteht keine Verpflichtung, sie sich regelmäßig anzuhören. Manch einer bezieht seine "Erbauung" aus anderen Quellen, die nicht dem Forum zuzuordnen sind, z. B. aus Bibellesehilfen, christlichen Zeitschriften, dem Finger in der Bibel, woher auch immer. Wenn es viele Medien sind, kann man sich auch einmal verzetteln. Die User, "... die sich selbst als Christen darstellen", sind es, denke ich, meistens auch. Deine Bemerkung führt zu dem Eindruck "Kein Parzany = kein Christ". Das ist sicher nicht so.